Spielunterbrechungen und Randale beim Auswärtsspiel in Fürth

ganz ehrlisch sowas ist übertrieben von euch -.-
schneebälle omg

wären es bengalos oder sonst welche dinge gewesen die einen ernsthaft verletzten, klar dann ist es echt eine ernste angelegenheit
aber jetzt hier über ein paar schneebälle hier so rumzumeckern naja....

Stell dich mal in die Ecke und bitte deine Kumpels dir 20 Schneebälle an die Birne zu werfen. Nach dem Selbstversuch berichtest du dann mal hier von deinen Erfahrungen.

Vielleicht waren die Schneebälle erst dann so RICHTIG schlimm als der "Spaß" vorbei war und jedem eigentlich klar sein mußte das die Partie vorm Abbruch stand. Wie kann man nur so blöd sein um das nicht zu kapieren??? Da wurde dem FCK geschadet. Es hätten meinetwegen Wattebällchen sein können, wenn der FCK dadurch evt Punkte verlieren könnte müsste doch bei jedem "Fan" das Hirn wieder hochfahren.... Aber scheinbar ist es bei manchen sogar heute immernoch im Standby...

Also ich fand die Aktion auch scheiße.
Aber von Randale zu sprechen find ich doch ein bisschen arg übertrieben, unter Randale versteh ich eher Steine/Flaschen werfen, Bengalos, mutwillige Zerstörung usw...
Und jetz erzählt mir hier keiner das ein schneeball aus der Entfernung den gleichen Schaden wie Flaschen und Steine anrichtet.

@Dummezzo :

Du beleidigst mit deinem Beitrag gerade Stefan Kuntz,lies dir mal durch was er im Interview gesagt hat. Und wer es immer noch nicht begreifen will, es geht nicht darum WAS geworfen wurde, es geht nicht darum WIEVIEL, es geht darum, dass es fast zum SPIELABBRUCH gekommen wäre. Der Shiri hat die Mannschaften ZWEIMAL vom Feld gehen lassen. Der Verein wird eine Geldstrafe erwarten müssen und von dem Imageverlust wollen wir gar nicht reden. Das dadurch Sponsoren abspringen und auch Besucher auf dem Betze ausbleiben werden, so weit könnt ihr nicht denken. Die Aktion hat dem Verein unheimlich geschädigt, schreibts euch hinter die Ohren.

@Schorle
Krawall gabs NACH dem Spiel! Erst wurden Fürther attackiert und danach Polizisten. Dort wurden sogar welche verletzt, wenn ich das Recht in Erinnerung habe.
Und die Schneebälle haben in sofern Schaden angerichtet, wie ich oben bereits geschrieben habe.

Edith sagt: Habe auf die schnelle noch ein kleinen Link zu den Randalen rausgesucht :
http://www.fck-news.de/?p=9847

@ wentzerich
Sorry hab nicht den ganzen Thread gelesen^^
Wenns so is muss ich dir natürlich zustimmen, bin nur auf die Schneeballsache ein bisschen schlecht zu sprechen weil ich vorner Woche wegen Schneeballwerfens ein Verweis (10. Klasse oO) bekommen hab. un des war auch noch aufn Kumpel

Naja Regeln sind halt nicht unbedingt dazu da, gebrochen zu werden. Das gilt wohl auch für Schulregeln

Sokrates
Möchte mal wissen, woher Du deine Infos hast.
Weder das AR-Mitglied Dr. Sester, noch der Nachrücker Kind sind aus der Ultraszene. Das ist eine Lüge was Du hier behauptetst!!

Zitat

Genauso ärgerlich wie die klare Niederlage in Fürth, war leider auch das Verhalten einzelner FCK-Fans.

Es ist sicherlich kein neues Phänomen, dass Schnee bei kleinen und großen Fans für Begeisterung sorgt und Schneeballschlachten jede Menge Spaß machen können. Jedoch sollte auch jeder Fan wissen, welche Gefahr von auf das Spielfeld fliegenden Gegenständen ausgehen kann und welche Strafen solche Aktionen für den Verein oder auch den jeweiligen Werfer nach sich ziehen können. Spätestens nachdem die Partie in Fürth zum ersten Mal vom Schiedsrichter unterbrochen wurde, hätte jeder Schneeballwerfer den Ernst der Lage erkennen und das Werfen unterlassen müssen. Dem 1. FC Kaiserslautern droht nun eine Geldstrafe durch den DFB.

Nicht minder ärgerlich wie die Schneeballwürfe während dem Spiel war jedoch auch die einseitige mediale Negativberichterstattung über die FCK-Anhänger nach dem Spiel. Meldungen über körperliche Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen, über einen gemeinsamen Angriff der Fanlager auf die Ordnungshüter oder ähnliches entsprechen nicht der Realität. Dies bestätigen nicht nur die anwesenden Vertreter der Fanbetreuung und des Fanprojektes sondern auch zahlreiche Fans und ebenfalls anwesende Mitarbeiter des 1. FC Kaiserslautern. Wir wollen hiermit weder gewalttätiges Verhalten verharmlosen, noch Auseinandersetzungen gutheißen. Der FCK stellt sich aber eindeutig gegen pauschale Vorverurteilungen und tritt für eine Politik der Deeskalation und Prävention ein. Wir suchen den Dialog mit allen Beteiligten und sind bestrebt, die Vorfälle objektiv aufzuklären.

Als Verein sind wir sehr stolz auf unsere Fans, welche unsere Mannschaft und den Verein Woche um Woche zahlreich, lautstark und kreativ unterstützen. Dennoch verurteilen und sanktionieren wir das Verhalten derer, die durch unüberlegte oder gar vorsätzliche Aktionen, wie beispielsweise dem Werfen von Gegenständen, massiv unserem Verein und auch dem Image aller FCK-Fans schaden. Um solche negativen Vorfälle künftig einzudämmen, setzen wir auch auf eine Selbstreinigung innerhalb der Fankurve und auf die Zivilcourage jedes einzelnen.

Hierzu FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz: „Es muss Ziel aller FCK-Fans und des Vereins sein, gemeinsam dafür einzustehen, dass unsere Fans künftig wieder wegen ihrer positiven Akzente im Vordergrund stehen. Unsere Fans fordern vom Verein wiederholt die Einhaltung oder Besinnung auf bestimmte Werte, für die der FCK steht. Diese Forderung müssen alle FCK-Fans aber auch an sich selbst stellen. Wenn man ein großes Ziel gemeinsam erreichen will, dann klappt das nur, wenn alle Kräfte auch gemeinsam an diesem Ziel arbeiten.“

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Quelle : fck.de