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Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"
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Trainingsbesuch bei der U19 des 1. FC Kaiserslautern vor der Abreise zum DFB-Pokalfinale in Berlin
Beim Finale des DFB-Junioren-Vereinspokals treten die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am Samstag in Berlin in die Fußstapfen aktueller Weltstars: Champions-League-Sieger Manuel Neuer, Nationalspieler Rene Adler sowie Mario Götze haben in ihrer Jugendzeit bereits die Final-Atmosphäre in der Hauptstadt erlebt, die nun die Truppe von Gunther Metz gegen den 1. FC Köln am eigenen Leib zu spüren bekommt.
Die Trophäe hat zwar über die Jahre ihre Form verändert, doch hat sie an Begehrlichkeiten nichts eingebüßt. „Wir wollen das Triple“, gibt Florian Pick, der Flügelflitzer der Roten Teufel, als klares Ziel aus. Mit der Meisterschaft und dem Verbandspokal in der Tasche wollen es die U19-Kicker den jungen Talenten von 2003 nachmachen, als der damalige FCK-Trainer Michael Dusek mit Spielern wie Florian Fromlowitz (heute Dynamo Dresden) und Dominick Kumbela (SG Eintracht Braunschweig) beim 4:1-Erfolg gegen Bayer 04 Leverkusen den Pokal in der Nachspielzeit in die Pfalz holte.
Die Vorfreude ist dementsprechend bei allen Beteiligten ein Tag vor der Abfahrt in den Fußball-Tempel schon riesig. „Vor der geilen Kulisse wird es ganz schön abgehen“, ist sich Pick sicher und hofft auf ähnliche Emotionen von den Zuschauerrängen wie im Halbfinale bei Borussia Mönchengladbach. „Das war keine Last. Das hatte noch mehr gepusht“, erinnert er sich mit einem frechen Grinsen zurück. „Wenn wir in Berlin so kämpfen wie in Gladbach und vorne unsere Dinger machen, dann holen wir den Pokal“, glaubt er.
Kampf, Einsatz, Leidenschaft. Die jungen Teufel scheinen das bereits mit der Muttermilch aufgenommen zu haben, denn egal wen man von den Akteuren derzeit fragt, man bekommt immer dieselbe Antwort: „Wir sind in diesem Jahr eine Einheit, eine Mannschaft auf und neben dem Platz, in der jeder für jeden kämpft und fightet und die den unbedingten Willen zum Siegen hat“, bringt es Kapitän Michael Schindele auf den Punkt.
„Wir brauchen uns in Berlin nicht zu verstecken, denn wir haben Berlin, Bremen und Gladbach aus dem Pokal geschmissen“, macht der hochgewachsene Innenverteidiger die Ausgangslage noch einmal deutlich. Auch um die Nerven macht sich der Kopf der Mannschaft keine Sorgen. „Es geht in diesem Spiel nicht um Leben und Tod. Es ist eine Partie wie jede andere im Pokal, und genau so müssen wir sie angehen.
Wenn jeder seine Aufgaben so erledigt, wie in den Spielen zuvor, dann brauchen wir keine Angst haben und müssen nicht nervös sein. Wir sollten vielmehr stolz und froh darüber sein, es so weit geschafft zu haben. Denn nach Berlin kommst du in deinem Leben vielleicht nur einmal“, weiß Schindele die Partie einzuordnen. Neben Trainer Gunther Metz wird er am Freitag seine erste Pressekonferenz absolvieren. „Das ist eine große Ehre für mich. Da freue ich mich schon riesig drauf.“
Als „strahlende Sieger und nicht betrübte Verlierer“ wollen die angehenden Profis vor dem Herrenfinale das Stadion betreten. Bis dahin, das wissen auch Ragnar Sveinsson und Manfred Osei-Kwadwo, „ist es noch ein schwerer Weg“, doch wollen die beiden Offensivkräfte den Kölnern eine ähnliche Niederlage verpassen wie Kumbela 2003 Leverkusen mit Rene Adler und Jan-Ingwer Callsen-Bracker verpasste. „Es wartet ein schwerer Gegner und jede Menge neue Erfahrungen auf uns, denen wir mit der besseren Tagesform entgegentreten wollen“, sind sich der Isländer und der Ghanaer einig.
„In den ersten zehn bis zwanzig Minuten werden beide Mannschaften nervös sein. Das müssen wir zu unserem Vorteil nutzen“, gibt Sveinsson als Erfolgsrezept aus. Dass er seine Nerven unter Kontrolle hat, bewies er bereits in Gladbach, als er den letzten Strafstoß für die Lauterer sicher und unaufgeregt verwandelte. „Das wird auch bei den anderen mit den Nerven klappen“, schätzt er seine Teamkameraden ein.
FCK-Profi Florian Dick hatte zwar als Jugendspieler nicht das Glück, in einem DFB-Junioren-Finale zu stehen, gab seinen Schützlingen aber dennoch mit auf den Weg, „diese Tage und das Endspiel voll und ganz zu genießen“. Für Alexander Baumjohann wäre es da schon leichter gewesen, dem Nachwuchs Mut zuzusprechen. Der Spielmacher stand 2005 mit Manuel Neuer und Niko Bungert mit dem FC Schalke 04 im Endspiel gegen Tennis Borussia Berlin und feierte einen 3:1-Erfolg.
Morgen Früh geht die Reise der FCK-Junioren los. Erster Halt ist am Mittag Dessau. Dort werden die Roten Teufel eine Trainingseinheit absolvieren und abends noch eine kleine Spielsitzung mit Videoanalyse abhalten, ehe es am Freitagmorgen nach Berlin zur Pressekonferenz und zum öffentlichen Training gehen wird, bevor der DFB am Abend zum Empfang lädt. „Ruckzuck ist dann der Samstag da, mit unserem Highlight und dem Herren-Finale“, freut sich auch FCK-Trainer Gunther Metz auf die Eindrücke in Berlin.
Die Liedlisten wurden von DJ Pick und Osei-Kwadwo jedenfalls schon erstellt. Als letzter Song wird die Champions-League-Hymne am Samstagmorgen ertönen, die den kleinen Roten Teufeln bisher immer Glück gebracht und die letzten Prozent aus ihnen rausgekitzelt hat, „damit die erste Aktion gleich sitzt und der Pokal wieder nach Kaiserslautern geholt wird“, wie es Samuel Geiler formulierte. (Fotos: dpa/Kunz/View)
Sieger der letzten 10 Jahre
2012 SC Freiburg
2011 SC Freiburg
2010 1899 Hoffenheim
2009 SC Freiburg
2008 Bayer 04 Leverkusen
2007 TSV 1860 München
2006 Freiburg
2005 FC Schalke 04
2004 Hertha BSC Berlin
2003 1. FC Kaiserslautern
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Dahm trainiert U17 des FCK
Philipp Dahm (33) wird Trainer der gerade aus der Bundesliga abgestiegenen U17 des 1. FC Kaiserslautern.
Dahm trainierte zuletzt den Frauen-Bundesligisten 1. FFC Frankfurt.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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Das Hinspiel der U19 des FCK in der Aufstiegsrelegation gegen Kickers Offenbach findet am Samstag, 8. Juni 2013, um 20 Uhr im Fritz-Walter-Stadion statt. Nicht wie geplant um 15 Uhr am Fröhnerhof. Alle weiteren Infos zu Eintrittspreisen etc. folgen.
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Nach dem verlorenen DFB-Junioren-Vereinspokalfinale gegen den 1. FC Köln spielen die U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 08. Juni 2013, als Meister der A-Junioren-Regionalliga Südwest gegen den Hessenmeister Kickers Offenbach in der Relegation um den Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Anpfiff am Samstag ist nicht, wie ursprünglich geplant um 15 Uhr am Fröhnerhof, sondern um 20 Uhr im Fritz-Walter-Stadion.
Die Profis sind in der wohlverdienten Sommerpause, doch für die U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern hat die heiße Phase der Saison gerade erst begonnen. Am Samstag, 01. Juni 2013, weilten sie noch in Berlin und spielten im Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal gegen den 1. FC Köln. Eine Woche später, am 8. Juni 2013, geht es für die Elf von U19-Trainer Gunther Metz um alles - nämlich um den Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Das Spiel findet nicht wie geplant um 15 Uhr im Sportpark Rote Teufel sondern um 20 Uhr im Fritz-Walter-Stadion statt. „Das ist natürlich etwas ganz besonderes, dass die Jungs im Stadion spielen dürfen. Das ist der Traum eines jeden Fußballers. Es wird zwar nicht voll sein, aber auch die Atmosphäre eines leeren Stadions muss man erlebt haben. Das ist einfach noch ein weiteres Highlight“, freut sich U19-Trainer Gunther Metz über die Spielstätte und für seine Mannschaft.
Gegner der Roten Teufel, Meister der A-Junioren-Regionalliga Südwest, ist der Meister der A-Junioren-Hessenliga, Kickers Offenbach. Die Kickers haben die letzten sieben Ligaspiele in Folge gewonnen und somit den SV Darmstadt 98 hinter sich gelassen. Mit einem nie gefährdeten 2:0-Erfolg gegen Fulda sicherten sich die U19-Junioren der Kickers Offenbach wie der FCK einen Spieltag vor Saisonende die vorzeitige Meistschaft. „Die Offenbacher haben eine sehr starke Mannschaft, die sich in einer starken Liga durchgesetzt hat. Kämpferisch sind sie sehr gut und auch ihre Offensivleute haben enorme Qualität, was man an ihrem Stürmer sehen kann, der in die erste Mannschaft hochgezogen wurde. In der Mannschaft steckt enormes Potential.
In diesen Spielen gibt es keinen Favoriten“, analysiert Metz den Kader der Offenbacher und fügt hinzu: „Wenn wir gegen Offenbach gewinnen wollen, müssen wir an unsere Leistungsgrenze gehen. Wichtig ist, dass wir sehr konzentriert unser Spiel spielen. Wir müssen einfach alles abrufen.“
Für die bisher gezeigten Leistungen seiner Elf hat Metz nur Lob übrig: „Wir hatten harte Wochen, besonders im Mai mussten wir sehr viele Spiele bestreiten. Neben dem Erreichen des DFB-Pokalfinales haben wir den Verbandsspokal gewonnen und haben in der Liga bis zum 21. Spieltag jedes Spiel für uns entschieden. Es ist nicht selbstverständlich, dass du bis kurz vor Saisonende ungeschlagen bleibst, das haben wir uns hart erarbeitet. Von Anfang an war unser Ziel der direkte Wiederaufstieg in die A-Junioren-Bundesliga. Darauf haben wir die ganze Saison hingearbeitet. Mit diesen zwei Spielen können wir zeigen, dass wir in die Bundesliga gehören.“
Die Niederlage im Finale des DFB-Junioren-Vereinspokals in der Woche zuvor haben die Jungs von Gunther Metz gut verkraftet, das Geschehene wurde aufgearbeitet und die volle Konzentration auf die Relegationsspiele gelegt: „Der DFB-Pokal war nur ein Zubrot. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber unser Ziel war von Anfang an der Wiederaufstieg. Das Erreichen des Finales war ein großer Erfolg für uns, wir sind stolz, als Regionalligist so weit gekommen zu sein. Es war schön, alles mitnehmen zu können, doch unsere Konzentration liegt jetzt voll auf den nächsten beiden Spielen.“
Bei der Nominierung seiner ersten Elf hat Metz die Qual der Wahl, bis auf den schon längeren verletzten Michael Rauth stehen ihm alle Spieler seines Kaders zur Verfügung.Eintrittskarten für das Relegationsspiel sind von Donnerstag, 6. Juni 2013, bis Samstag, 8. Juni 2013, zu den üblichen Öffnungszeiten (Mo-Fr: 10-18 Uhr, Sa: 10-14 Uhr) im Service-Center des FCK in der Südtribüne sowie am Spieltag ab 18 Uhr an den Tageskassen erhältlich. Der Eintrittspreis beträgt sechs Euro. Rentner und Jugendliche ab 14 Jahren zahlen vier Euro. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Für die Fans des FCK wird die Südtribüne geöffnet sein, den Gästeanhängern aus Offenbach steht die Osttribüne zur Verfügung.
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FCK-Junioren um Aufstieg gegen Offenbach
Die 0:1-Niederlage im Berliner DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Köln haben die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern abgehakt. Nun sind die Blicke der Elf auf die beiden Aufstiegs-Relegationsspiele gegen Hessenmeister Kickers Offenbach gerichtet.
Zunächst empfangen die Roten Teufel den OFC morgen um 20 Uhr im Fritz-Walter-Stadion und wollen mit einem Sieg einen schönen Saisonabschluss mit den eigenen Fans feiern, ehe es dann eine Woche später zum Rückspiel geht.„Natürlich war es am Dienstag schwer, nach so einem Spiel wieder ins Training einzusteigen“, beschrieb FCK-U19-Trainer Gunther Metz die Situation nach dem verpassten Titel, doch sah es am Ende der Einheit schon wieder ganz anders aus.
„Man spürte, dass nach und nach die Freude wieder zurückkehrte und dass jeder für unsere beiden letzten Partien fit sein möchte“, erläuterte er. Zudem freuten sich alle auf die Kulisse auf dem Betzenberg.
Aufatmen konnte der Kader auch angesichts der Diagnose von Samuel Geilers Verletzung, durch die der Verteidiger gegen Köln zum Aufgeben gezwungen war. Die Hüftprellung wird ihm morgen nicht im Wege stehen. Der Einsatz von Manfred Osei-Kwadwo ist fraglich, da der Flügelspieler eine starke Erkältung hat.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
nach 25 min stehts 2:0 für unsere jungs
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super!
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Inzwischen 5:0.
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6:1 Endstand
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Im Hinspiel der Aufstiegsrelegation der U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 08. Juni 2013, im Fritz-Walter-Stadion gegen die Kickers Offenbach konnten sich die Roten Teufel mit einem 6:1 eine sehr gute Ausgangsposition erspielen und begeisterte die über 600 anwesenden Lautrer Fans unter den 850 Zuschauern auf dem Betzenberg. Das Rückspiel findet am Samstag, 15. Juni 2013 um 15 Uhr, in Offenbach statt ...
Statistik:
FCK-U19: Sallinger - Leonhardt (75. Antonaci), Kyere Mensah, Schindele, Geiler- Pick (90. Bräuner), Hofmann, Öhler (77. Arnold), Osei Kwadwo - Hajtic, Rodriguez (58. Sveinsson)
Kickers Offenbach: Hohmann - Werner, Voss, Keoseoglu, Marx - Bonifer (64. Scheu), Huhn, Fleischer, Paulowtisch (33. Kara) - Hodja, Tahiri (84. Asamoah)
Tore: 1:0 Rodriguez (9.), 2:0 Schindele (18.), 3:0 Pick (28.) 4:0 Geiler (32.) 5:0 Pick (35.), 6:0 Öhler (51.), 6:1 Hodja (63.)
Schiedsrichter: Florian Steinberg
Zuschauer: 850
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