ZitatBorussia Mönchengladbachs U23 hat Mario Rodríguez verpflichtet. Der 19-jährige Angreifer kommt vom 1.FC Kaiserslautern an den Niederrhein und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 plus Option unterschrieben.
Quelle: transfermarkt.de
Hier auch nochmal die Info von transfermarkt.de über den Wechsel. Finde ich persönlich schade aber wenn man in einem Verein Jugendstürmer ist in dem jedes Jahr fünf neue Stürmer kommen und gehen würde ich nicht gerade daran glauben eine Zukunft zu haben.
Der nächste hoffnungsvolle junge Spieler der den FCK verlässt.
Ich sehe jetzt nicht den großen Schritt den er damit gemacht hat?! Mag sein, dass es bei BMG den einen oder anderen Euro mehr zu verdienen gibt in der U23. Auch werden sie nicht auf Verpflichtungen neuer Stürmer verzichten. Er wird dort auch nicht sehr viele Einsatzzeiten in der 1. Mannschaft haben. Wie viele Nachwuchsspieler soll der FCK denn in den Sturm stellen? Kann man machen, nur mit Talenten auflaufen, dann aber bitte auch akzeptieren, wenn es nicht gut läuft.
Dann vergleiche mal diue Durchlässigkeit der Gladbacher U23 nach oben mit der des FCK.
ZitatEnergie Cottbus ist am Sonntag, 4. August (14 Uhr), Gastgeber der U19 des 1. FC Kaiserslautern in der ersten Runde des DFB-Junioren-Vereinspokals. Dribbelkönig Florian Pick, einer der Lauterer Pokalhelden der letzten Saison, ist nicht mehr dabei. Der knapp 18-Jährige ist zum FC Schalke 04 gewechselt.
Auf ausdrücklichen Wunsch des Spielers und seiner Eltern ließ der FCK den Rechtsaußen ziehen, sagte FCK-Chef Stefan Kuntz. Mit Torjäger Mario Rodriguez, der zu Borussia Mönchengladbach ging, verlor der FCK ein weiteres vielversprechendes Talent. (fns)
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
ZitatAlles anzeigenU19 des 1. FC Kaiserslautern formt Truppe für die neue Liga
Nur kurz konnte sich A-Junioren-Trainer Gunther Metz über die großen Erfolge der abgelaufenen Saison freuen, denn ein neuer Kader, der dem Leistungsdruck des Oberhauses standhält, musste durch die altersbedingten Wechsel schnellstmöglich in Angriff genommen werden.
Leistungsträger wie Kapitän Michael Schindele, Mittelfeldregisseur Marcell Öhler und Sturmtank Halil Hajtic sind in die Amateurmannschaft von Konrad Fünfstück aufgerückt, während Mario Rodríguez, der amerikanische Rohdiamant im Sturmzentrum, zu den „Fohlen“ nach Mönchengladbach in die zweite Mannschaft wechselte und Flügelflitzer Florian Pick neue Herausforderungen im Jugendbereich des FC Schalke 04 sucht.
„Jeder einzelne hinterlässt hier eine Lücke, die wieder gefüllt werden muss. Das mit Flo Pick kam jedoch überraschend. Ich hätte gerne auf ihn auch in dieser Saison gesetzt. Doch ich will nicht jammern. Wichtig ist es jetzt, positive Zeichen zu setzen, unheimlich viel für unser Ziel zu arbeiten und dies nicht nur verbal zu artikulieren“, sprüht Metz nach zwei Wochen Pause wieder voller Tatendrang, und sucht weiter nach einem Linksfuß für die Außenverteidigung.
Eine Veränderung gab es auch an Metz’ Seite: Florian Zahn, sein bisheriger Co-Trainer, übernahm zum 1. Juli das Jugend-Scouting bei den Roten Teufeln. Ihn ersetzen wird der U9-Trainer Florian Wiehn, der seit kurzem mit der A-Lizenz dekoriert ist.
Als Aufsteiger erscheint zwar der Nicht-Abstieg als logisches Ziel, doch will das Trainerteam davon nichts wissen. „Ich habe einmal diese Phrase in den Mund genommen. Am Ende haben wir dann auch so gespielt wie ein Absteiger“, erinnert sich Metz an die Abstiegssaison 2011/12.
„Wir wollen vom ersten Spieltag an schauen, dass wir uns im Mittelfeld etablieren und die Abstiegszone weit hinter uns lassen. Dafür müssen wir alles was war – sei es das DFB-Pokal-Finale in Berlin, die Spiele vorher gegen Hertha, Bremen und Gladbach oder das Verbandspokalfinale gegen Mainz – abhaken und uns enorm strecken.
Denn jetzt haben wir jede Woche solche Partien auf diesem Niveau und nicht mehr nur punktuell als Highlight. Daher werde ich wieder brutal viel verlangen und voraussetzen, dass alles unserem Ziel unterstellt wird“, schenkte Metz seinen Schützlingen vom ersten Tag an reinen Wein ein.
„Wir werden wieder eine komplette Truppe wie im vergangenen Jahr brauchen. Dafür hatten wir unseren Spielern über die trainingsfreie Zeit Athletikaufgaben mitgegeben, damit wir uns jetzt auf den mannschaftstaktischen Bereich konzentrieren können.“
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
Habe gehört es käme ein Engländer fürs Tor der U 19.
Hat auch jemand etwas darüber gehört?
ZitatAlles anzeigenDie Haare noch einmal gerichtet, das Trikot ein letztes Mal zurechtgezupft, auf das Signal der Fotografen warten, und dann hieß es am Mittwoch für die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern bitte recht freundlich für das Mannschaftsfoto zum Bundesligastart am Sonntag (14 Uhr, Sportpark Rote Teufel) gegen den SC Freiburg in die Kamera schauen. Nach den Profis und den Amateuren durften nun auch die Leistungsbereiche des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel den neuen Kader und die neuen Trikots im Fritz-Walter-Stadion präsentieren.
Gunther Metz, der Trainer der U19, zeigte seinen sechs Neulingen bei dieser Gelegenheit schon einmal, wofür sich die harte Arbeit vielleicht einmal auszahlt: „Ein Spiel in so einem Fußball-Tempel“.Da staunten natürlich Dino Bajric (VfL Osnabrück, Mittelfeld), Waaris Bhatti (Kickers Offenbach, Sturm), Theodor Bräuning (VfB Stuttgart, Mittelfeld), Jan Just (FSV Mainz 05, Abwehr), Jan-Ole Sievers (Bolton Wanderers, Tor) und Furkan Usta (Kickers Offenbach, Mittelfeld) nicht schlecht – auch wenn die Westkurve für Kenner des Betzenbergs etwas befremdlich wirkte, mit den für das Länderspiel Deutschland gegen Paraguay am Mittwoch montierten Klappsitzen, dort wo sonst die Fans stehend ihre Fahnen schwenken.
„Für Usta und Bhatti wird es sicherlich ein großer Schritt nach der Hessenliga, aber ich denke, dass beide Potenzial haben. Man sieht, dass sie was können, doch werden sie sicherlich auch noch etwas Zeit brauchen“, ist Metz von den beiden Offenbachern wie auch von anderen neuen Roten Teufeln angetan, die seit ihrer Ankunft für einen gesunden Konkurrenzkampf im Team sorgten.
Nach der ersten harten Pflichtaufgabe im DFB-Pokal folgt nun am Sonntag mit dem Auftakt in der U19-Bundesliga und dem SC Freiburg (14 Uhr, Fröhnerhof) die nächste harte Nuss.
Das weiß auch Metz: „Die Nüsse werden nicht weicher. Doch das wollten wir ja auch. Daher freuen wir uns auf jeden Gegner. Jetzt heißt es wieder Woche für Woche Zähne zeigen und alles, was wir als FCK-Tugenden haben, reinwerfen“, nennt Metz die Basis für das Wochenende. Es gehe darum, „wie ein Verrückter zu kämpfen und zu laufen“. So spielen sie
Tor: Raphael Salliger, Jan-Ole Sievers, Dominik Wolf
Abwehr: Ricardo Antonaci, Albert Becker, Lukas Hartlieb, Jan Just, Bernard Kyere Mensah, John Malanga, Joeri Stiens
Mittelfeld: Benjamin Arnold, Dino Bajric, Leon Bell Bell, Theodor Bräuning, Johannes Hofmann, Manfred Osei Kwadwo, Nicolas Rodriguez, Furkan Usta
Sturm: Waaris Bhatti, Karsten Luft, Abel Mehari, Michael Rauth, Daniel Schmitt
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Charaktersache und eine Frage der Einstellung
Vor der Saison: U17 des 1. FC Kaiserslautern will es in der Bundesliga schaffen und so wenig wie möglich mit dem Abstieg zu tun haben
Neues Trainerteam, neun Neuzugänge von außerhalb und der Großteil des U16-Kaders. So bildete sich über die vergangenen Wochen der neue B-Junioren-Kader des 1. FC Kaiserslautern, der am Samstag beim FSV Frankfurt in der U17-Bundesliga Süd/Südwest wieder durchstartet und dieses Mal den Klassenerhalt aus eigenen Kräften schaffen möchte.
Seit dem 1. Juli ist Philipp Dahm nach seinem Cheftrainerposten beim 1. FFC Frankfurt und mehreren Jahren Jugendtrainerzeit beim 1. FSV Mainz 05 und beim SV Darmstadt 98 in Kaiserslautern angekommen und hat sich mit dem Umfeld schon gut vertraut gemacht. „Es sind mehr Menschen, mit denen man sich beschäftigen muss, die Strukturen sind vielschichtiger, aber ich denke, dass ich mich hier doch ganz gut eingelebt habe und hatte ja auch gute Unterstützung von meinem Co-Trainer, Onur Kirik, der hier ja schon seit einem Jahr beschäftigt ist“.
Bei Dahms Übernahme waren die B-Junioren eigentlich schon aus der Bundesliga abgestiegen, doch durch eine Konstellation in der Oberliga Baden-Württemberg durften die Roten Teufel im Jugend-Oberhaus bleiben, womit der Diplom-Sportwissenschaftler ein ähnliches Kunststück schaffte wie Ex-FCK-Amateurtrainer Alois Schwartz mit dem SV Sandhausen in der Zweiten Herren-Bundesliga.
„Wir haben gut auf dem Platz gearbeitet. Wir wissen aber auch, dass es eine harte Aufgabe wird, dass wir uns in der Liga jedes Mal wieder ganz weit strecken müssen, um gute Spiele abzuliefern und dass die Konkurrenz andere Mittel und Basis in ihren Teams hat. Dennoch sind wir hier, um auch einige Spiele zu gewinnen“, ist Dahm nach der Vorbereitung mit seiner neuen Truppe zuversichtlich, „dass wir das auch hinbekommen werden“.
In zahlreichen Tests gegen Bundesligisten und unterklassige Mannschaften schlug sich der neu geformte Kader bereits sehr erfolgreich, doch hält Dahm die Euphorie flach: „Bis auf Duisburg waren es Mannschaften, wo man auch einen Klassenunterschied sehen musste. Beim Test am vergangenen Wochenende gegen Gladbach hat man dann gesehen, dass wir noch ein Stückchen von denen weg sind – gerade was die individuelle Qualität angeht“.
Viel wurde in der Vorbereitung am Spiel gegen den Ball gefeilt, dem Dahm eine hohe Priorität zukommen lässt. „Wir haben viel daran gefeilt, weil es erst einmal wichtig ist, dass wir keine Gegentore kassieren – nach vorne spielen geht ja auch eher von alleine. Trotzdem müssen wir auch da noch etwas verfeinern und festigen“, sieht sich der Trainerstab für das Spiel gegen den FSV Frankfurt aber schon ganz gut gerüstet.
„Wir versuchen natürlich auch, die Gegner zu sehen – alleine schon weil’s ein besseres Gefühl gibt. Beim FSV haben wir es jetzt leider nicht geschafft. Deren Testergebnisse waren aber auch nicht schlecht. Wo ich jetzt oft höre „ein dankbarer Gegner für den Anfang“, muss ich mich immer gleich dagegen wehren, weil die auch ihre Berechtigung haben, in der Liga zu spielen. Daher müssen wir von Beginn an konzentriert an die Sache gehen“, fordert Dahm.
Einen großen Pluspunkt seiner Truppe sieht er auf der Charakterseite: „Fakt ist ja schon einmal, dass sich alle Spieler bewusst waren, dass es diese Saison auch Regionalliga sein kann. Das heißt, dass jeder Spieler, der hiergeblieben ist, in diesem Kader sein wollte, egal in welcher Liga.
Mit dieser Einstellung können wir es auch in der Bundesliga schaffen, wo wir natürlich gucken wollen, dass wir so wenig wie möglich mit dem Abstieg zu tun haben. Das wird natürlich ganz, ganz schwer werden. Aber wir fahren nirgendwo hin, um zu sagen, hier sind wir heute aber mit einem Punkt zufrieden.“
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Pfälzische Volkszeitung
ZitatZum Saisonauftakt in der U17-Bundesliga Süd/Südwest wurden die B-Junioren des 1. FC Kaiserslautern bei der 1:3 (0:1)-Auswärtsniederlage beim FSV Frankfurt unter Wert geschlagen.
Kaiserslautern kam gut in die Partie, rannte aber einem Gegentor von Elias Huth (19.) nach einem Freistoß hinterher, das Artur Mergel (50.) ausglich, ehe zwei weitere FCK-Chancen ungenutzt blieben und Huth (60.) sowie Veli Duvan (75.) die Frankfurter jubeln ließen.
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ZitatAlles anzeigenA-Junioren des 1. FC Kaiserslautern starten mit 0:0 gegen SC Freiburg in die Bundesligasaison
Die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern fuhren gestern mit einem 0:0-Unentschieden gegen den SC Freiburg den ersten Punkt zum Saisonauftakt in der U19-Bundesliga Süd/Südwest ein und waren dem Sieg in der ersten Hälfte ganz nahe.„Auch wenn jetzt kein Sieg rausgesprungen ist, bin ich zufrieden, da es das erste Spiel war und wir nicht wussten, wo wir stehen“, lobte FCK-Trainer Gunther Metz seine Truppe nach der Partie für eine beherzte Leistung gegen einen der Meisterschaftskandidaten der Liga.
„Der Ansatz war, zwei gute Halbzeiten zu spielen“, erklärte Metz vor der Partie das Ziel. Und seine jungen Talente setzten diese Vorgabe hervorragend um: Nach zwölf Minuten vorsichtigen Abtastens hatte der Sportclub nach einem Eckstoß durch Constantin Schöttgen die erste Chance der Partie, doch köpfte der Außenverteidiger über das FCK-Gehäuse. Danach lagen die Chancen über weite Strecken auf Seiten der Pfälzer.
So sorgte Manfred Osei-Kwadwo immer wieder für enorme Torgefahr vor dem Freiburger Kasten und hatte in der 19. Minute die FCK-Führung auf dem Fuß, doch klärte der Breisgauer Schlussmann Dennis Klose mit einer Weltklasseaktion im Spagat. Auch in der 28. Minute leitete Osei-Kwadwo einen gefährlichen Angriff ein, als er gleich die komplette linke Verteidigerseite der Freiburger stehenließ und zu Kapitän Johannis Hofmann zurücklegte, dem jedoch der Ball über den Spann rutschte.
„Wir wollten heute einfach einen Schritt weiter machen und die Bestätigung für unsere gemachte Arbeit bekommen. Das haben die Jungs heute sehr gut gemacht“, lobte Metz auch das Engagement und die Laufbereitschaft in der zweiten Hälfte, als sich beide Mannschaften nur wenig schenkten und weiter einen tollen Bundesliga-Kampf boten.
„Natürlich ist es jetzt schade. Denn ich denke, dass wir heute einen Sieg verdient gehabt hätten“, seufzte Metz. „Wir haben sehr, sehr viel investiert, waren halt leider vor dem Tor nicht kaltschnäuzig genug. Aber wie die Jungs gekämpft und den Gegner unter Druck gesetzt haben, war ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung im Rückblick auf die Partie am vergangenen Wochenende im DFB-Pokal gegen Energie Cottbus“, konnten sich alle mit dem Punkt vertrösten, auch weil Freiburg in der 68. Minute noch einmal gefährlich vor Raphael Sallinger auftauchte.
„Es geht immer wieder um das Dazulernen. Und ich denke, dass wir heute gesehen haben, was den Erfolg bringen kann. Daran müssen wir weiter arbeiten, und dann wird das auch eine ganz interessante, wenn auch schwere Sache werden, doch war das heute ein guter Schritt“, sagte Metz. Ihm war die letzte Aktion der Partie von den kurz zuvor eingewechselten Akteuren Lukas Hartlieb und Nicolas Gil Rodriguez im Gedächtnis, als Klose einmal mehr retten musste.
SO SPIELTEN SIE
1. FC Kaiserslautern: Sallinger - Antonaci, Kyere, Becker, Just - Arnold, Bajric (78. Bräuninger), Hofmann, Bell Bell (90. Hartlieb) - Luft (83. Rauth), Osei-Kwadwo (88. Gil Rodriguez)
SC Freiburg: Klose - Schöttgen (69. Moser), Lang, Föhrenbach, Rodas Steeg - Hofgärtner - Lickert (78. Bergmann), Gbadamassi, Dräger - Weizel (72. Coffie), Daouri
Gelbe Karten: Kyere, Becker - Beste Spieler: Osei-Kwadwo, Bajric, Becker - Klose, Lickert - Zuschauer: 160 - Schiedsrichter: Zimmer (Wittlich).
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