ZitatSehr schwankend präsentierte sich der 1. FC Kaiserslautern beim 3:1-Sieg gegen den KSC. Der Tenor im Team um Kapitän Martin Amedick und Vorlagengeber Alexander Bugera: "Zu statisch und zu passiv" sei der Tabellenführer vor der Pause aufgetreten. "Nach der ersten Hälfte hatten wir nicht die Berechtigung, dieses Spiel zu gewinnen", war Trainer Marco Kurz auch nach dem Spiel noch angesäuert.
Ähnlich deutliche Worte fand er scheinbar auch schon in der Kabine. Die Folge: "In der zweiten Hälfte hat man dann den FCK gesehen, so wie er bisher in der 2. Liga aufgetreten ist", so Amedick. Besonders positiv: Zum zweiten Mal in dieser Saison drehten die Pfälzer einen Rückstand. Zuletzt war dies im Oktober beim 2:1-Sieg in Cottbus gelungen. Auch die schwächeren Spiele drehen die Pfälzer also ins Positive. Coach Kurz bewies zuletzt ein glückliches Händchen bei den Wechseln. Vier der vergangegen sechs Treffer waren "Joker"-Tore (dreimal Lakic, einmal Steinhöfer).
Quelle : kicker.de