30. Spieltag - 10. April 2010: 1. FC Kaiserslautern - FC Union Berlin

  • Das was hier in den ersten 45. Minuten von unserer Elf geboten wurde, war leider sehr leidenschaftslos.
    Das große Nervenflattern hat begonnen. Dieser langsame Aufbau von hinten raus verbaut uns alle
    Chancen auf ein schnelles Spiel nach vorne. Hier fehlt der Überraschungsmoment. Ich hoffe jedenfalls,
    sehe aber eine Kopie zum Frankfurt und Ahlenspiel.

  • Geduld ist gefragt! Ich bin sicher, dass wir zu unserer Chance kommem und das Spiel gewinnen. Aber es ist trotz allem wieder ein Spiel von uns ohne Leidenschaft! Der Biss fehlt, auch wenn die Jungs langsam Nerven zeigen. Aber es muß mehr kommen! :schal:

  • Uiuiui!


    Da geht ja mal rein gar nix!
    In Oberhausne hat man wenigsten 1:0 geführt zur Pause.


    Klar, Union steht sehr tief, aber trotzdem haben wir überhaupt keine Ideen und es gibt kein Spielaufbau.
    Erinnert mich sehr stark an Ahlen/Frankfurt.


    So eine Kulisse, so ein Wetter, so eine Ausgangsposition. Verstehe ich nicht.
    Union ist ja jetzt auch nicht so der übermächtige Gegner. Gut, dass die nicht viel für ihre Offensive tun.


    Ich will keinen negativ hervorheben, aber hat man Sam gesagt, er solle sich zum Saisonende zurückhalten, um die Verhandlungen mit dem HSV zu erleichtern?


    OK, kann nur besser werden. Ein "dreckiges" 1:0 und gut iss!
    Im Moment gehe ich aber von einem klassischen 0:0 oder sogar von einem typischen 0:1 aus. Sorry!

  • ich flipp gleich aus. Der Schiri pfeift mega kleinlich, also muss man die Spielweise anpassen. Ohne Ende unnötige Fouls, die uns selbst den Spielfluss rauben. Mann, mann. mann :hammer:

    sàwàddee kráb

  • ich flipp gleich aus. Der Schiri pfeift mega kleinlich, also muss man die Spielweise anpassen. Ohne Ende unnötige Fouls, die uns selbst den Spielfluss rauben. Mann, mann. mann :hammer:


    Geduld Geduld. Wenn wir in der 87. das 1:0 machen, dann reicht mir das.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)