Also wenn man nur Wettbewerbsfähig ist, weil man seinen Stadionnamen verkauft, dann sollte der Etat an ganz anderen Stellen mal nachgeguckt werden. Soviel Geld bekommen Vereine wie Freiburg, Bochum etc. also das grauen Mittelfeld bis untere Zone in der BL auch nicht.
Mittwoch, 7. April 2010 „Die Zukunft des FCK positiv mitgestalten“ (DBB)
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Zitat
Gute und hilfreiche Ideen können zum Beispiel zu Papier gebracht und dem Verein vorgelegt werden. Davon haben beide Seiten etwas...
Dann hoffe ich mal, dass sie schnellstmöglich das Thema viagogo und Kartenweiterverkauf zur Sprache bringen. -
Ist es besser das der FCK i-wann Hopps geht oder nichtmehr Wettbewerbsfähig ist, anstelle den Stadion-Namen zu verkaufen?
Klares nein!
FCK bleibt FCK, egal wie das Stadion heißt.
Wobei ja nicht nur dieses Thema angesprochen werden soll. Man springt auf den Zug, da es gerade aktuell ist.
Ich glaube aber generell, dass aus diesem Projekt nichts wird.
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Also wenn man nur Wettbewerbsfähig ist, weil man seinen Stadionnamen verkauft, dann sollte der Etat an ganz anderen Stellen mal nachgeguckt werden. Soviel Geld bekommen Vereine wie Freiburg, Bochum etc. also das grauen Mittelfeld bis untere Zone in der BL auch nicht.
Ich würde zuerst mal bei unserem 32 !!! Mann Kader (inkl. Dzaka) anfangen, 6-7 Spieler fallen mir da auf Anhieb ein, die mehr oder weniger
nur Kosten verursachen, dafür aber keine Minute zum Einsatz kommen -
1) Fritz Walter ( wenn er noch leben würde) wäre der erste, der dafür stimmen würde, Stadionvermarktungsmöglichkeiten zu nutzen, wenn es den FCK wirtschaftlich weiterbrächte. Weder sein Name, seine Leistungen und sein Ansehen würden gemindert, wenn das Stadion anders heißen würde. Noch dazu ergeben sich vielleicht Möglichkeiten Sponsorentitel und seinen Namen zu kombinieren
2) eine Kampagne gegen Vermarktungsmaßnahmen spaltet die Fangemeinde und lenkt von der schönen sportlichen Erfolgssituation der jetzigen Zeit ab.
3) Ich erkenne aus diesem Aufruf nur viel Worte und keine konkreten Ansätze, die dem FCK helfen könnten. Keinesfalls werde ich, als Mitglied dieser Gruppierung beitreten,
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wenn die jungs was zum sagen haben,dann sollen sie das
bei der hv tun,da hätten sie die möglichkeit.hier den spalter zu spielen,wird denen nicht gelingen.
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Werde da sicherlich nicht beitreten.
"margarete" hat schon alles gesagt.
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1) Fritz Walter ( wenn er noch leben würde) wäre der erste, der dafür stimmen würde, Stadionvermarktungsmöglichkeiten zu nutzen, wenn es den FCK wirtschaftlich weiterbrächte. Weder sein Name, seine Leistungen und sein Ansehen würden gemindert, wenn das Stadion anders heißen würde. Noch dazu ergeben sich vielleicht Möglichkeiten Sponsorentitel und seinen Namen zu kombinieren
2) eine Kampagne gegen Vermarktungsmaßnahmen spaltet die Fangemeinde und lenkt von der schönen sportlichen Erfolgssituation der jetzigen Zeit ab.
3) Ich erkenne aus diesem Aufruf nur viel Worte und keine konkreten Ansätze, die dem FCK helfen könnten. Keinesfalls werde ich, als Mitglied dieser Gruppierung beitreten,
Das ist alles gesagt. Nur unter Punkt 2 widerspreche ich ein wenig. Wenn ein Widerspruch gerechtfertigt ist, sollte dies auch in sportlichen Erfolgsituationen erfolgen können. Wobei ich hier einen gerechtfertigten Widerspruch nicht sehe.
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Margarete hat es ganz treffend beschrieben,dem kann ich nur zustimmen.Und wenn wir eines nicht gebrauchen können (grade in der nächsten Saison die schwer genug wird) dann ist es die Spaltung der Fans.
Werde dort auch nicht beitreten und wenn man sich die Meinungen so durchliest dann scheint es fast so als wäre die Initiative zum scheitern verurteilt... -
Seh es auch nur als Wichtigmacherei und Selbstprofilierung. Die Aussage, dass Fans mehr Mitspracherecht im Verein haben sollten, weil sie schliesslich die leidenschaftlichsten Verfechter des FCK sind, macht das ganze noch lächerlicher. Leidenschaft ja, Fachkenntnis in grossen Teilen nein. Bitte keine weiteren Buchholz´s, Göbels und wie sie alle heissen verpackt im freundlichen Fanpaket, auch wenn der Grundgedanke sicher lobenswert ist.