Bald Rente mit 70?


  • Quelle: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • der Sozialverband Deutschland hat recht, es ist eine Kürzung der Rente durch die Hintertür.


    Trotzdem wird uns wohl bald nichts anderes übrig bleiben.
    Lass doch mal auf die Fakten schauen: Die Leute, die heute Rente beziehen haben viel weniger für ihre Rente bezahlt (im Schnitt) als sie jetzt wiederbekommen.
    Die jungen Leute zahlen jetzt einen sehr hohen Rentenbeitrag und werden später eine recht niedrige Rente bekommen.
    Zudem hat die Generation der heutigen Rentner die Politiker gewählt, die den riesigen Schuldenberg beschlossen haben.
    Wie Griechenland sehr deutlich gezeigt hat, kann man nicht ewig mehr ausgeben, als man verdient.


    Kurz: Rentenkürzungen sind unverzichtbar - je früher desto besser. Dazu gibt es bereits eine angepasste Rentenformel, die das Rentenniveau senkt. Wenn man die bereits beschlossene Formel umsetzen würde (und nicht ständig Ausnahmen beschließen) würde das System deutlich entlastet. Von daher würde ich die bereits beschlossene Reform erst einmal konsequent umsetzen, bevor man die nächste beschließt.


    Was bei der Diskussion immer vergessen wird, die Rente kommt nicht vom Staat sondern von den Leuten die aktuell arbeiten (und Steuern zahlen). Es ist doch unfair, dass man denjenigen, die 1940 geboren sind, einen viel besseren Deal anbietet, als denen, die 1980 geboren sind...

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


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  • Walz aus der Pfalz


    Du hast gleichermaßen Recht aber auch nicht...
    Ich selber als Betroffener-heutiger Rentner- hatte das Glück dank intensiver Arbeit schon seit jungen Jahren immer den Höchstbeitrag zu zahlen. Wie Du siehst habe ich Glück nicht in Anführungszeichen gesetzt. Gleichzeitig wurde auch für eine sog. Betriebsrente gearbeitet.
    Meine Generation hatte ebenfalls Anlass über die Vorgeneration, welche nach unserer Auffassung mehr Rente bekam, als sie jemals als Lohn/Gehalt verdiente.... sich "aufzuregen und zu meckern !


    Das Thema ist also gar nicht so neu wie es sich heute darstellt. Allerdings haben wir es den damaligen ALTEN nicht so um die Ohren gehauen.
    Die und meine Generation haben wirklich in den Nachkriegsjahren richtig geschuftet. Urlaub? = 12 Arbeitstage incl. Samstage !!!
    Urlaubs- oder Weihnachtsgeld? Kindergeld, Familiengeld und und und ..... waren ebenso unbekannt wie der heutige allgegenwärtige Streß !


    Meine Eltern mussten noch pm 20 DM Schulgeld für meine Penne zahlen. Wenn man relativiert, daß damals z.B. ein Arbeiter im Schnitt 250-300 DM brutto verdiente.... Wie mir kürzlich ein Altersgenosse erzählte, waren es in RLP sogar 50 DM/pm !


    Was aber immer bei der ganzen Diskussion, die absolut verständlich und legitim ist, vergessen wird: WIR ALLE zahlen für Leute, die in unsere
    Rentenkasse niemals einen Pfennig einbezahlt haben, heute z.T. ganz schön "dicke" Renten ! Wäre d i e s e Tatsache nicht vorhanden, glaube ich brauchten sich die jungen Leute- auch meine eig. Kinder u. Enkel- weniger Gedanken machen. Nur leider spricht hiervon k e i n Politiker !
    Dieses Thema ist absolut tabu ! Wie viele andere Themen auch.....
    Es gibt soviel Einspar-Potential, es würde Seiten beanspruchen, alles aufzuführen. Es wird seit -zig Jahren massenweise Geld verpulvert-
    oft völlig sinnlos - wissen wir doch alle.
    Dein Vergleich mit Griechenland hinkt allerdings: diese griech. Verhältnisse hat es bei uns nie gegeben, z.B. mit 50 J in Rente usw usw
    Ausnahmen: Beamte in bestimmten "Situationen" und Offiziere gehobn. Dienstgrade bei der BW.... finde ich als Staatsbürger und Steuerzahler (heute noch, da auch als Rentner nicht untätig) nicht OK ! Wohlgemerkt, ich rede vom Normalfall, nicht krankheitsbedingt oä..

  • mir geht es nur um ganz nackte Zahlen.


    Die Verschuldung ist seit Mitte der 60er dramatisch gestiegen - davon hat die Generation, die jetzt Rente bezieht massiv profitiert - mehr ausgegeben als eingenommen (in Griechenland ist die Situation viel extremer, dafür kam die Pleite ja auch nach nicht mal 10 Jahren Währungsunion. War nicht so gemeint, dass sich Rentner in D benehmen wie in Griechenland). Die aktuelle Rentnergeneration hat eben auf Pump gelebt - im Durchschnitt.


    Jeder Mensch, der in die Rente einzahlt, bekommt eine rechnerische Verzinsung (die auch negativ sein kann). Ich kann nicht verstehen, wieso Jahrgang 1940 eine sehr deutlich positive Verzinsung erhält, Jahrgang 1980 eine negative. Was soll daran gerecht sein?
    Viele Rentner leben auf sehr sehr hohem wirtschaftlichem Niveau und viele sind mit < 60 in Rente gegangen. Wenn Du Betriebsrente + annähernde Maximalrente hast sehe ich nicht ein, wieso man Dich mit einer ungerecht hohen Verzinsung sponsorn müsste und jungen Leuten durch die hohe Rentenbeiträge Arbeitsplätze vernichten sollte.


    Wer heute Rente bezieht macht im Schnitt einen richtig guten Deal. Relativ wenig eingezahlt - lange Rentendauer.


    Du hast mit vielem Recht - das hat nur mit dem Problem "Rente" nichts zu tun. Bei uns wird immer alles miteinander vermischt und wir wundern uns, wenn keine Reform zustande kommt.


    Und das Gejammere, wie schwer das Leben früher war kann ich nicht mehr hören. Ja, der Lebensstandard war in den 50ern und 60ern deutlich geringer (von den 40ern will ich gar nicht reden), dafür brauchte man sich um den Job keine Sorgen zu machen - es wurde zwar viel gearbeitet in Stunden, der Leistungsdruck war dafür aber auch viel geringer. Außerdem gerade weil der Lebensstandard gering war und der Beitragssatz sehr gering, wurde auch sehr, sehr wenig in die Rentenkasse eingezahlt.


    Von den guten 70ern sowie den goldenen 80ern und 90ern mal ganz zu schweigen, die die meisten der heutigen Rentner voll miterlebt und genossen haben. Deutschland hatte eine Traumposition im Weltmarkt - mit wenig Stress wurder sehr sehr viel Geld verdient. Das wären die Jahrzehnte gewesen, um Rücklagen zu bilden und nicht Riesenschulden zu machen.


    Übrigens bekommen im Normalfall nur Leute etwas aus der Rente, die auch eingezahlt haben. Ausnahme sind Spätaussiedler und Bürger der ehemaligen DDR. Wenn Du Dir ansiehst, wie viele Kinder Spätaussiedler im Schnitt haben (und die echten Spätaussiedler sind häufig berufstätig) finanzieren sich die Spätaussiedler ganz locker selbst.
    Bei den DDR-Bürgern machen wir einen schlechteren Schnitt - die haben noch weniger Kinder als Wessis und sind im Schnitt häufiger Arbeitslos. Was schlägst Du denn vor, mit den Ossi-Rentnern zu machen - totschlagen? Übrigens ist der Zuschuss zur Rentenversicherung so groß, dass die Ossi-Renten rechnerisch aus Steuermitteln finanziert werden - und nicht aus Beiträgen.

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  • @Walz aus der Palz


    Doch noch die eine oder andere Bemerkung zu Deiner Antwort.


    Von weniger Leistungsdruck kann man nun beim besten Willen nicht sprechen und wer das nicht selbst miterlebt ohnehin kaum- soll und kann kein Vorwurf den jüngeren gegenüber sein. Wer im Nachkriegsdeutschland "voran kommen wollte" - wie es so schön hieß, musste ganz schön ranklotzen, egal in welchem Beruf. Bei den "Muskelberufen" besonders. Heute helfen dort viele automat. Abläufe, die leider auch viele Arbeitsplätze kosteten !


    Zu j e d e r Zeit gab es fleissige und auch faule Hunde. Schon mein Vater ärgerte sich als Rentner über den Neid mancher Altersgenossen, die manchen ihre gute Rente nciht gönnten weil sie selber während ihrer aktiven Zeit oft zu faul zum arbeiten waren und infolgedessen auch nur geringe Renten erhielten. Später wurden dann die Rentenkasse regelrecht geplündert mit Frührente, Vorruhestand und und und, ich muss diesen Mist, der politisch verzapft wurde, nicht en detail ausführen, sollte jeder kennen.
    Was die sog. Ossis betrifft, ist es aber doch so, daß in der DDR i.d.R. b e i d e Ehepartner im Beruf waren. Ob sie "arbeiteten" ist eine andere Frage. Ich weiß, das ist ketzerisch. Wenn ich aber weiß, daß auf 1 Arbeitsplatz dort zwischen 8-10 "Beschäftigte" kamen ist das nicht so abwegig.
    Das ist übrigens keine Weisheit allein von mir, sie wird mir von vielen ostd. Freunden und Bekannten, die realistisch denken, betätigt
    Es durfte dort eben keine Arbeitslosen geben und daran ist schlussendlich ua auch der "Laden" zu Bruch gegangen.
    So, das hat also die Konsequenz, daß eben von u n s egal ob aus der Rentenkasse oder über die Steuern b e i d e Renten gezahlt werden.


    Meine Frau und ich haben 3 Kinder großgezogen mit guter Ausbildung, incl. Studium. Da konnte meine Frau die Kinder weder in Kitas oder sonstigen
    "Aufbewahrungsstätten" á la DDR abladen und selbst Geld verdienen. Alles lastete auf einer Schulter, in dem Falle eben meiner. Ich habe mich darüber nie beklagt. Meine Kinder und die Hälfte meiner Enkel stehen vereits im Beruf und leisten ihren Anteil an Steuern, Sozialversicherung etc.


    Es gibt aber leider- und Du hast es ja beschrieben - viele Altersgenosen meiner Kinder (40-50), die entweder 1 Kind oder oft genug k e i n e
    haben (wollen). Die sind nur am eigenen Wohlergehen interessiert und meinen lakonisch: wir zahlen ja Steuern .....?!
    Daneben gibt es eine beträchtliche Zahl sog. "Zuwanderer" ua, die i.d.R. viel Kinder haben, für die wir nicht nur ein heutiges beträchtliches Kindergeld zahlen und die oft genug der Allgemeinheit mit ALG II auf der Tasche liegen. Selbstverständlich ist es nicht nur diese Gruppe, auch bei den Deutschen sind heute genug "Faulenzer" unterwegs, die sich darauf berufen: es ist keine Arbeit da usw usw....
    Wenn dann mal ein Politiker oder wer überhaupt die Wirklichkeit benennt und die Wahrheit sagt, fällt man über solche her wie ein Rudel Wölfe und will mundtot machen.
    Zum Punkt "was soll man mit den Ossis" machen? Ich finde den Hinweis "totschlagen" schon ziemlich daneben. Es gäbe auch genügend gerechte Lösungen, z.B. die Doppelrenten mal anders zu bewerten. Man hat aber hier den gleichen Fehler wie beim Umtausch von Mark Ost in Mark West gemacht. Es ist passiert und wohl nicht mehr reparabel.
    Gruß aus der Pfalz
    Phoenix

  • Und das Gejammere, wie schwer das Leben früher war kann ich nicht mehr hören. Ja, der Lebensstandard war in den 50ern und 60ern deutlich geringer (von den 40ern will ich gar nicht reden), dafür brauchte man sich um den Job keine Sorgen zu machen - es wurde zwar viel gearbeitet in Stunden, der Leistungsdruck war dafür aber auch viel geringer.


    Es ist unglaublich mit welcher Arroganz manche durch das Leben gehen............. :flow:

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • möchte nicht mehr auf jedes Detail eingehen - die wichtigen Argumente sind ausgetauscht. Nur noch zwei Missverständnisse klären.


    Das totschlagen extrem ironisch gemeint war, sollte aus dem Text hervorgegangen sein.


    Mit Leistungsdruck meine ich nicht die körperliche Arbeit - die war damals viel härter. Mir geht es darum, dass fleißige Leute früher einen sicheren Arbeitsplatz hatten. Heute können auch richtig gute Leute nicht mehr sicher sein, ihren Job unverschuldet zu verlieren und arbeiten z.B. weiter, obwohl sie krank sind. Das führt zu vielen psychischen Erkrankungen und teilweise sehr beklemmenden Arbeitsbedingungen. Mir haben viele Leute von damals berichtet, dass man zwar länger und körperlich härter gearbeitet hat, dass Angst vor Arbeitslosigkeit und psychische Belastung viel geringer waren.
    Körperliche Arbeit macht zufrieden - der Mensch ist nun mal so. Mit psychischem Druck und Angst können Menschen nur schwer umgehen und werden unglücklich und krank. Das sollte jeder Berücksichtigen, der meint, heute mit damals vergleichen zu wollen.
    Zwar haben wir heute einen höheren Lebensstandard aber wir haben ihn uns mit Angst und Druck erkauft - ob das besser ist....?


    Die Bemerkung bzgl. Menschen ohne Kinder ist ein vielgehütetes Klischee aber meiner Meinung nach ganz schwach. Du hast hoffentlich Kinder, weil Du welche wolltest - Deine ganz persönliche Entscheidung. Dafür, dass Deine Frau zu Hause bleiben und die Kinder so erziehen konnte, wie ihr beide das wolltet, habt ihr vom Staat eine sehr deutliche Unterstützung erhalten (ob hoch genug, darüber kann man streiten). Kindererziehung ist anstrengend, aber keine BEruf sondern einen Privatangelegenheit. Und Du hättest Deine Kinder sicher billiger großziehen können, was Du vermutlich aus Liebe nicht gemacht hast, sondern ihnen aus Liebe ein bestmögliches Leben gegeben hast. Zu erwarten, dass Dir der Staat dieses Geld ersetzt wäre schon etwas eigenartig, hast Du vermutlich auch nicht gemeint.
    Hätte Deine Frau gearbeitet, hättet ihr ganz grob über Euer Leben dreimal so viel Steuern bezahlt, wie ohne Kinder und doppelt so viel in die Rente eingezahlt. Falls Deine Frau länger lebt als Du (ist statistisch so) bekommt sie Witwenrente, für die sie keinen Finger krumm machen musste.
    Lange Rede kurzer Sinn - wenn in Deutschland nicht viele Paare gewollt oder ungewollt kinderlos wären, könnte man sich die teuere Unterstützung der Familien mit Kindern gar nicht leisten.
    Es ist ein völliger Blödsinn, Menschen mit Kindern gegen Menschen ohne Kinder ausspielen zu wollen - und das auch noch vor dem Hintergrund einer explodierenden Weltbevölkerung.

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  • Mit Leistungsdruck meine ich nicht die körperliche Arbeit - die war damals viel härter. Mir geht es darum, dass fleißige Leute früher einen sicheren Arbeitsplatz hatten. Heute können auch richtig gute Leute nicht mehr sicher sein, ihren Job unverschuldet zu verlieren und arbeiten z.B. weiter, obwohl sie krank sind. Das führt zu vielen psychischen Erkrankungen und teilweise sehr beklemmenden Arbeitsbedingungen. Mir haben viele Leute von damals berichtet, dass man zwar länger und körperlich härter gearbeitet hat, dass Angst vor Arbeitslosigkeit und psychische Belastung viel geringer waren.


    Ok, damit hast du deinen von mir zitierten Beitrag verständlicher gemacht. Und damit hast du auch sicher recht. Aber damals war auch nicht alles auf Rosen gebettet. Erzähl mal mit einer Bauernhofbesitzerin, welche Existenzängste hatte, da keine Männer mehr da waren. Die hatte dann Hilfe durch wildfremde Männer (oftmals Vertriebene) erhalten. Ob man da ruhig geschlafen hat, wage ich zu bezweifeln.


    Wobei der Ausdruck "Gejammere" für mich daneben ist, wenn man die Zeiten nicht mitbekommen hat.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Hallo rees,


    hier geht es um die Fairness der Rentenhöhe.


    Die Mehrzahl der heutigen Rentner haben in den Nachkriegsjahren noch überhaupt gar nicht gearbeitet. Ich rede von Leuten mit Jahrgang 1940 - 1950, die die goldenen Zeiten des alten Bundesrepublik in vollen Zügen genießen konnten, als Generation hohe Schulden aufgehäuft haben und jetzt von den jüngeren fordern, einen doppelt so hohen Rentenbeitrag zu zahlen (prozentual) wie sie damals.Und das damit rechtfertigen, wie hart damals alles war. Und genau das nenne ich Gejammere. Ich habe die 70er, 80er und 90er miterlebt und weiß wovon ich rede. Die Mehrzahl der heutigen Rentner hat genau in diesen Jahrzehnten den Schwerpunkt ihrer Arbeitszeit gehabt.


    Jetzt auf Kriegerwitwen zu verweisen, die zu 99% überhaupt nicht mehr am Leben sind - hat mit dem Thema gar nichts zu tun.


    Aber das hatten wir ja schon - nicht lesen, nicht nachdenken, aber beleidigend werden und anderen Arroganz vorwerfen....

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  • Aber das hatten wir ja schon - nicht lesen, nicht nachdenken, aber beleidigend werden und anderen Arroganz vorwerfen....



    Da du dich ja sehr gern als Opfer siehst, hast du meinen zweiten Beitrag wohl nur zur Hälfte verstanden und für dich nur die Rosinen rausgepickt. Oder war das etwa Absicht? So kann man dann auch Stimmung machen, wenn auch auf sehr niedrigem Niveau. Wenn du auf die andere Diskussion anspielt wird es dann noch schwächer, da hat deine Opferrolle auch nicht über deine Defizite weggetäuscht.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von rees1973 ()