Taktikbesprechung: 1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart (3:3)

  • Sippel war beim 2:0 schon an der Strafraumgrenze gestanden, weil wir ganz vorne waren. Da gebe ich ihm, im Gegensatz zum 1:0, keine Schuld.


    ok..nehme das so hin....., aber aufgrund das der Ball lange unterwegs war hätte er noch den Rückwärtsgang einlegen können, aber wie gesagt ich nehme das so hin, wollen ja nicht ständig auf Sippel einhauen, dann einigen wir uns darauf das er beim 0:1 zu früh die Linie verlassen hat.

  • Die DFL und auch andere Unternehmen greifen mittlerweile rigoros durch. IMHO zu übertrieben das Ganze. Deshalb müsst ihr auch unser Drängen keine Streams zu posten bzw. zu erfragen respektieren.



    mfg

    sàwàddee kráb

  • Zitat

    Zum Spielbericht „Die Asse von der Bank" über die Partie 1. FC Kaiserslautern-VfB Stuttgart in unserer Ausgabe vom 14. November.


    Wenn Herr Kurz nicht mit dieser Angsthasenfußballaufstellung begonnen hätte, dann hätte ich heute Morgen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine andere Schlagzeile als „Die Asse von der Bank" gelesen. Es hätte nur noch die Aussage gefehlt „Kurz hatte bei seinen Einwechslungen ein glückliches Händchen". Wenn man zu Hause gegen eine Mannschaft wie den VfB spielt, die bis dato in dieser Saison wahrlich keine Bäume ausgerissen hat, dann spielt man mit zwei Spitzen und zwei offensiven Leuten im Mittelfeld. Wie soll man sonst zu lebenswichtigen drei Punkten kommen? Wenn es nach 30 Minuten 0:2 steht, dann muss ein Trainer reagieren. Das tat Herr Kurz erst nach dem 0:3. Völlig unverständlich. (...) Das 3:3 tut gut, okay, aber es hätte mit mehr Mut seitens des Trainers Kurz ein Sieg sein können, zumal die Abwehr des VfB mehr als schwach war, was die letzte halbe Stunde des Spiels bewiesen hat. Ich bin FCK-Fan, durch und durch, aber man muss nicht immer die rosarote Brille aufsetzen, denn trotz der Aufholjagd war das alles andere als ein gutes Spiel des FCK. In der ersten halben Stunde zwei Chancen, aber keineswegs 100-prozentige. Das ist zu wenig. Aber wer hätte sie denn auch herausspielen sollen?


    Heinz Lambert, Burrweiler


    Quelle: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -