langsam kommt bei mir das Kribbeln auf. Ich will dass unsere Jungs die arroganten 05er vermöbeln.

Vorbericht: 20. Spieltag - 29. Januar 2011: 1. FC Kaiserslautern - FSV Mainz 05
- Michael
- Geschlossen
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Zitat
Gegner im Visier: Mainz
Es ist wieder Derby-Zeit in Rheinland-Pfalz. Am 20. Spieltag der Bundesliga-Saison 2010/2011 empfängt der 1. FC Kaiserslautern am Samstag den 1. FSV Mainz 05. Der Club aus der Landeshauptstadt möchte zurückkehren in die Erfolgsspur der Hinrunde.
Damit hatten wohl selbst die kühnsten Optimisten bei Mainz 05 nicht gerechnet: Nach der besten Bundesliga-Vorrunde der Vereinsgeschichte lagen die Mainzer zu Beginn der Winterpause auf Platz zwei, einem Platz, der am Ende der Saison zur Teilnahme an der Champions-League berechtigen würde. Angetrieben von ihrem furiosen Offensiv-Trio Lewis Holtby, Andre Schürrle und Adam Szalai, von denen die ersten beiden während der Hinserie auch gleich ihr Nationalmannschafts-Debüt feierten, spielten die 05er vor allem zu Beginn der Spielzeit groß auf. Mit sieben Siegen zum Auftakt stellte der FSV den Startrekord in der Bundesliga, aufgestellt ausgerechnet vom Lokalrivalen aus Kaiserslautern sowie den Münchner Bayern, ein.
Chefcoach Thomas Tuchel, der mit diesen Erfolgen wohl endgültig aus dem Schatten der Mainzer Trainer-Ikone Jürgen Klopp herausgetreten ist, war der gefeierte Mann in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. Mit ständig wechselnden Startaufstellungen und individuell auf den jeweiligen Gegner ausgelegter Taktik eilte Mainz wie im Rausch von Sieg zu Sieg. Auch der FCK bekam das zu spüren und unterlag am 3. Spieltag trotz 1:0-Halbzeitführung und guter Leistung unglücklich mit 1:2 am Mainzer Bruchweg. Und auch wenn man im Verlauf der Hinrunde die absolute Spitzenposition an Borussia Dortmund abtreten musste, am Ende des Jahres dürfte wohl jeder beim FSV zufrieden auf das Erreichte zurückblicken.
Immerhin hatten die Mainzer zuvor jahrzehntelang eher eine untergeordnete Rolle im Fußballgeschäft gespielt. Nach zwei Spielzeiten der Zweitklassigkeit in den 70ern, gelang es dem FSV erst zwei Jahrzehnte später sich dauerhaft im Profi-Fußball zu etablieren. Unter der Leitung des 1988 ins Amt gewählten Vereinspräsidenten Harald Strutz, der bis heute die Geschicke des Clubs leitet, begann dann jedoch ein konstanter Aufstieg. Nachdem man die Saison 1997 erstmals als Vierter beendet hatte und damit wie auch 2002 und 2003 nur knapp den Aufstieg in die Bundesliga verpasst hatte, gelang 2004 mit dem Sprung ins Fußball-Oberhaus der vorläufig größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Und auch wenn man zwischen 2007 und 2009 zwischenzeitlich noch einmal zurück musste ins zweite Glied, spätestens nach der diesjährigen Hinserie ist Mainz 05 wohl auch in der Bundesliga endgültig etabliert.
Der Start ins neue Jahr ist den Mainzern derweil nicht ganz so gut geglückt. Nach zwei denkbar knappen 0:1-Pleiten in den ersten beiden Spielen gegen Stuttgart und Wolfsburg, sind die 05er zwischenzeitlich auf Platz fünf der Tabelle abgerutscht. Umso motivierter dürfte man nun gegen den 1. FC Kaiserslautern sein, um mit einem Sieg in die Erfolgsspur aus der Hinrunde zurückzukehren. Gleichzeitig möchten die Rheinhessen sicherlich auch die eigene Statistik gegen den Konkurrenten aus dem eigenen Bundesland ein wenig aufbessern. In bislang 20 Begegnungen behielt der FCK nämlich acht Mal die Oberhand, acht Partien endeten unentschieden und nur vier Mal ging der FSV Mainz 05 als Sieger des Rheinland-Pfalz-Derbys vom Platz.
Für die Mainzer steht demnächst noch eine Veränderung an: Die „Coface Arena“, das neue Stadion der Mainzer, ist nahezu bezugsfertig und wird ab der neuen Saison als Spielstätte der 05er dienen. Mit besserer Verkehrsanbindung, mehr Zuschauervolumen und größeren Hospitality-Bereichen wollen sich die Mainzer auch in puncto Stadion erstligatauglicher präsentieren.
Zitat"Der Teamgeist zeichnet uns aus"
05-Mittelfeldspieler Lewis Holtby vor dem anstehenden Rheinland-Pfalz-Duell im Interview über die bisherige Saison der Rheinhessen und die Erwartungen an die Partie auf dem Betzenberg.
Lewis Holtby, der 1. FSV Mainz 05 konnte eine sensationelle Hinrunde auf Platz zwei abschließen. Was war die Grundlage für den Erfolg und inwiefern haben sich dadurch die Saisonziele am Bruchweg verändert?
Die Grundlagen für den Erfolg sind nur schwer in wenigen Worten zu beschreiben. Vorneweg geht ein Trainer, der einen sehr klaren Plan im Kopf hat, wie wir spielen sollen und der dieses Konzept im Training voll durchzieht. Die Mannschaft arbeitet immer sehr konsequent und konzentriert im Training. Sie zeichnet außerdem ein starker Teamgeist aus und das Umfeld in Mainz ist sehr entspannt, es macht einfach Spaß, hier zu spielen. Das strahlt die Mannschaft dann auch auf dem Platz aus. Unsere Saisonziele haben sich aber durch die Erfolge nicht verändert, denn wir hatten nie Saisonziele, die sich an Tabellenplätzen orientiert haben.Aachen, Bochum, Schalke und nun Mainz. Für einen 20-Jährigen sind Sie schon ganz schön herumgekommen. Warum läuft es nun gerade in Mainz so gut für Sie?
Ich muss mich in meiner Umgebung sehr wohl fühlen, um Leistung bringen zu können. Das ist in Mainz der Fall, deswegen bin ich hier genau am richtigen Ort. Ich bin außerdem ein junger Spieler, der noch viel lernen kann. Und das konnte ich bisher bei allen Vereinen.Was zeichnet Ihren Trainer Thomas Tuchel aus?
Er ist ein unheimlich akribischer Arbeiter, ein Perfektionist. Auch im Training. Du darfst als Spieler bei ihm während der Übungen nicht locker lassen, musst immer hoch konzentriert sein. Aber er ist trotzdem auch ein Trainer, der die Nähe zu den Spielern sucht und auch für jeden Spaß zu haben ist. Da stimmt die Mischung.Für die Fans steckt im anstehenden Rheinland-Pfalz-Derby viel Brisanz. Bekommt man als Spieler diese Rivalität auch mit?
Natürlich bekommen wir das mit, weil wir ja ständig damit konfrontiert werden. Aber zwischen den Mannschaften selbst ist das während des Spiels kein Thema. Beide Teams werden wie in jedem Spiel versuchen ihre bestmögliche Leistung abzurufen.Welche Erinnerungen haben Sie an das Hinspiel gegen den FCK am Bruchweg und was erwarten Sie vom Rückspiel auf dem Betzenberg?
Das Hinspiel war eine ganz enge Geschichte, wir sind lange Zeit einem Rückstand hinterhergelaufen und haben das Spiel in der Schlussviertelstunde gedreht. Zum 1:1 durch Niko Bungert habe ich die Vorlage gegeben. So kann es aus meiner Sicht gerne wieder laufen.
Quelle: fck.de -
auch wenn die woche recht besch...eiden war (1-5 klatsche bei den bayern, pokalaus, bekanntgabe von lakic´s wechsel im sommer) müssen heute abend unbedingt drei punkte her
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Nach der traurigen Vorstellung vs. Duisburg hoffe ich auf einen Heimsieg !
Außerdem scheint momentan bei den Määänzern die Luft raus zu sein.
Tipp auf ein 3:1 für den -
Hm.....0:2
Ach was...scheiss drauf...fegt die Penner weg: 3:0
3 X Hoffer
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Ja was denn jetzt? Penner, Narren, Weicheier, Memmen, Bonbonschmeißer.................................
Oder gar alles zusammen?
Ich halt das nicht mehr aus diese bösen Worte, es tut soooo weh............
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Was für ein Problem hast du? Halt wenigstens in diese Richtung am Spieltag gegen den Depp den Rand. Ich habe nichts gegen dich, aber wenn man sieht, wie ihr das Maul das ganze Jahr über aufreisst und nicht mal die Eier habt zu uns zu kommen, sagt das alles.
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Diese ständigen Beschimpfungen des Gegners ( ganz egal, woher der kommt) gehen mir tierisch auf den Geist.
Manche merken anscheinend nicht, dass hier Fußball g e s p i e l t wird und kein Krieg ausgefochten wird.
Auch wenn Niederlagen verdammt weh tun, aber es bleibt Sport, zu dem einfach eine gewisse Fairness gehört.
Das heißt nicht, dass ein Sieg nicht soooo gut tun würde. -
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Oh meine Fresse...den Clip hab ich ja schon fast vergessen.....diese xxxxxxxxxxxx söhne......Pfui Geier