Montag, 20. Februar 2012 "Joker nährt das Prinzip Hoffnung" (Die Rheinpfalz)


  • DIE RHEINPFALZ
    Ludwigshafener Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Man hat jetzt lange genug still gehalten.
    Jetzt muss endlich die Mannschaft in die Pflicht genommen werden. Ja, ich will Unruhe im Verein !
    Denn ich will eine Reaktion der Mannschaft sehen und nicht ständig dieses :blabla: hören !!!

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

  • Perfekter Zeitpunkt, Eifelteufel.


    Und wie kommst du nun ausgerechnet nach diesem Spiel drauf und nicht nach den anderen beiden vorherigen Spielen..?

    Dehäm is dehäm: Wer reist, lernt das umso mehr schätzen.

  • Vielleicht weil wir wieder verloren haben?

    Eine Verschwörung
    ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen,
    der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen
    Umsetzung zum Schaden anderer geschieht.

  • Er meinte wohl mit Unruhe,das wir nicht im stillen absteigen sollen,sondern uns wehren.Also ich kann wegen 20 min. immer noch keinen Trend zum besseren erkennen.

    Eine Verschwörung
    ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen,
    der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen
    Umsetzung zum Schaden anderer geschieht.

  • Man hat jetzt lange genug still gehalten.
    Jetzt muss endlich die Mannschaft in die Pflicht genommen werden. Ja, ich will Unruhe im Verein !
    Denn ich will eine Reaktion der Mannschaft sehen und nicht ständig dieses :blabla: hören !!!


    Dann bist du also einer der dann Pfeift damit´s Unruhe gibt. Solche Typen wie du, die Unruhe reinbringen wollen, bringen Fan´s und Verein noch mehr auseinander. So kann es dann nichts werden mit dem Klassenerhalt. Wir müssen alle gemeinsam und stark hinter der Mannschaft stehen und sie nach vorn puschen. Da kann man Typen die Unruhe reinbringen nicht gebrauchen! :autsch: :zeter:

    :schild: Ich habe auf Partys schon mehr vergessen als die meisten je erleben werden...

  • Man hat jetzt lange genug still gehalten.
    Jetzt muss endlich die Mannschaft in die Pflicht genommen werden. Ja, ich will Unruhe im Verein !


    Hast du die letzte Woche geschlafen? Klarere Aussagen gibt es kaum.


    Riedteufel
    Sorry, wenn du keinen besseren Trend zu den Spielen gegen Bayern und Köln sehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Tut mir leid rees.Wegen 25 min KAMPF ? Fussballerisch war das einfach wieder arm.Kein klarer Spielzug,die Defensive katastrophal.Stürmer die in der Luft hingen und Abspielfehler zum weinen.Wenn du die ehemalige FC.K Tugend Kampf,und das 25 min.,als Signal siehst,bitte schön.

    Eine Verschwörung
    ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen,
    der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen
    Umsetzung zum Schaden anderer geschieht.

  • Also, wenn es denn so war, dass wir nur 25 Minuten gekämpft haben, war es also kein positiver Trend für dich? Oder ist im Moment eh alles scheisse, weils scheisse ist? Dann brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren.


    Am Anfang waren wir gut im Spiel und standen zu hoch, da wir die Gladbacher gleich mal beeindrucken wollten. Allerdings haben die uns beeindruckt mit ihrem Konterspiel. Auch dazwischen haben wir uns nicht aufgegeben.


    Lies mal das Interview vom Favre (hier ja der Heiland schlechthin). Der spricht von einem guten FCK und glaubt daran, wenn wir den Weg weiter gehen, dass wir wieder punkten werden. Favre ist also der Übertrainer, aber dennoch ist es egal was der sagt? Man sollte auch über den schwarzen Tellerrand sehen. Und gerade dich zähle ich nicht zu den Trollen hier, die das nicht erkennen.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht