Gut Ding braucht halt Weile!
Marius Müller (07/2012 - 06/2016; 07/2017 - 06/2018)
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Und beim nächsten Fehler wird er wieder gnadenlos nieder gemacht.
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Wer hat ihn den gnadenlos nieder gemacht?
Wenn Fehler gemacht werden, wird das angesprochen... Und wenn er zu oft schlecht aussieht, wird das halt nochmals angesprochen!
Der TW ist oft der "Depp". Denn seine Fehler kann niemand ausbügeln!
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Dann lies mal das Forum durch.Da wird er stellenweise ganz schön nieder gemacht,und seine Fähigkeiten in Frage gestellt.
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Aber nur von Leuten, die von Torwartspiel wenig bis keine Ahnung haben.
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Harsche Kritik gabs genug. Aber auch welche die ihm alle Fähigkeiten absprachen. Und diese Klientel wirds nie lernen.
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er scheint wirklich aus der vergangenheit gelernt zu haben.
war er vor monaten noch der, dem man die unsicherheit angemerkt hat
wirkt er jetzt viel abgeklärter und ruhiger. -
Ich hab doch gesagt, der braucht Spielpraxis.
Ein junger TW in seiner ersten Saison, mit viel Potential und allem, was es braucht.Aber leider auch mit etlichen Fehlern. Aber auch die gehören dazu.
Aufstehen.
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Der Tormann ist nur so gut wie die Vorderleute
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Zitat
Marius Müller ist die unumstrittene Nummer eins beim 1.FC Kaiserslautern. Er stammt direkt aus der legendären Torwartschule des Gerry Ehrmanns. Im Gespräch mit torwart.de erklärt er, wie wichtig Ehrmann für seine Entwicklung war und ist und er ihn am meisten geprägt hat.
torwart.de: Marius, wie zufrieden bist du mit der aktuellen Saison?
Ich glaube, dass wir mit den letzten Spielen gegen Ende der Saison durchaus zufrieden sein können. In der Hin- und in der Rückrunde hatten wir jeweils einen Durchhänger, bei dem wir mehrere Spiele hintereinander verloren haben. Das war natürlich ärgerlich, weil wir die Saison sonst noch ein paar Plätze weiter oben beendet hätten. Trotzdem müssen wir jetzt versuchen, aus den letzten beiden Spielen noch das Maximale rauszuholen, denn dann steigt sicherlich auch die Vorfreude auf die nächste Saison nochmals ein wenig.
Bereits als 10-Jähriger bist du zum 1. FC Kaiserslautern gewechselt. Wie wichtig war für dich, seit deiner frühen Jugend beim FCK gewesen zu sein?
Müller: Ich bin relativ früh nach Kaiserslautern gekommen. Es gab damals auch schon das Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof, welches natürlich optimale Bedingungen für die Ausbildung bietet. Das hat mir vor allem in meiner Entwicklung in der Jugend weitergeholfen und hat mich dahin gebracht, wo ich heute stehe. Manchmal war es auch schwer in der Jugend, weil man viel zurückstecken musste. Ich bin immer sehr lange zum Training gefahren und für mich gab es immer nur Schule und Fußball. Freunde kamen erst an dritter Stelle. Aber es hat sich natürlich alles ausgezahlt, wenn ich jetzt darauf zurückblicke.
Welche Trainer haben dich in deiner Jugendzeit am meisten geprägt?
Am meisten hat mich Roland Heibel aus meinem Heimatverein geprägt. Als ich fünf Jahre alt war, hat immer gesagt, ich hab Talent und ich muss ins Tor. Roland habe ich sehr viel zu verdanken, sonst wäre ich heute kein Torwart.
Inwiefern war Gerry Ehrmann damals schon für euch zuständig?
Gerry hab ich bereit in der U17 das erste Mal kennengelernt. Wir haben immer einmal pro Woche Torwarttraining mit Gerry Ehrmann gemacht. Als ich in der U19 war durfte ich damals noch unter Marco Kurz einmal die Woche bei den Profis mittrainieren. Seit mehreren Jahren begleitet er mich nun auf meinem Lebensweg, ich habe ihn über acht Jahre an meiner Seite. Gerry ist natürlich unheimlich wichtig für mich. (...)