Kwame Nsor (07/2012 - 08/2013)

  • Er trainiert zumindest wieder.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • laut kicker-print


    der torschütze nsor hat inzwischen anschluss gefunden und deutete nicht
    nur durch sein tor fast eine stunde lang an, dass er vorne zukünftig eine alternative
    zu bunjaku oder micanski sein kann.

    Einmal editiert, zuletzt von dirtdevil ()

  • Ich denke, da hat der FCK einen Volltreffer gelandet. Die wenigen Minuten, die er heute
    gespielt hat, lassen m. E. erwarten, daß er mehr als eine Alternative zu anderen (hier genannten
    Spielern) sein wird.

  • dann hoffen wir mal, dass Dein Optimismus sich bewahrheitet...


    Mir fällt es schwer, mir einen Eindruck zu machen...
    Ihm fehlte natürlich die Bindung zum Spiel und viel Übersicht - aber das ist wohl normal...

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


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  • Viel kann man über ihn ja net sagen. Hat defensiv aber nach meinem Empfinden gleich gut mitgearbeitet. Erinnert mich bisle an Pitroipa. Wär ja schön, wenn sich das bewahrheiten würd. Naja, abwarten und Tee trinken.

  • Für mich ne Bewerbung für mehr Einsätze im Sturmzentrum neben Mo.
    Er wirkt bei seinen Einsätzen auf mich sehr leichtfüsig, schnell und ist zudem extrem Kopfballstark.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Leder war das Gegentor seine Seite. Da muss er aggressiver ran und grätschen oder was auch immer. Wird Foda ihm mit Sicherheit mitteilen. . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)