14. Juli 2012 "Die Suche nach dem Langzeit-Hoch" (Die Rheinpfalz)


  • DIE RHEINPFALZ
    Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Einmal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • „Ein junger Spieler mit viel Talent”, sagt der Coach. „Bei uns wird Deutsch gesprochen. Wenn er mich verstehen will, muss er das lernen”, fordert Foda. Er will den künftigen Mannschaftskapitän im Trainingslager berufen und dann entscheiden, ob der Spielerrat gewählt oder ernannt wird.


    finde ich klasse das foda viel wert drauf legt das deutsch gesprochen wird...sollen die meisten es ruhig lernen...
    aber was heist künftiger mannschaftskapitän????? soll es jetzt fourtunis werden so wie ich es rauslese???? die binde würde ihn doch nur erdrücken..

    :schild: :teufel: "OLE OLE,OLE OLA der FCK ist wieder da,OLE OLE;OLE OLA Die roten Teufel sind ganz Wunderbar" :teufel: :schild:

  • Ne die Sache mit dem Mannschaftskapitän bezieht sich nicht auf Fortounis. Hätten sie vielleicht besser in einen neuen Absatz gemacht.

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

  • In der Tat sehr unglücklich formuliert...
    Aber ich frage mich wie das mit dem Deutsch klappen soll, nicht nur bei Fortounis. Sind ja einige (auch Neuzugänge), die das erstmal lernen müssen, hängen die im Training dann hinterher, weil sie es nicht verstehen?

  • Bei Fortounis sollte das doch machbar sein.
    Schließlich war ein Argument seines Wechsels zu uns, dass sein Bezugspunkt hier in Dtl seine in Karlsruhe lebende Tante ist.
    Da wird der Junge doch wohl hoffentlich ein bisschen die deutsche Sprache lernen können..

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Kuba kann ja auch noch kein Deutsch oder nicht so gut. Bei einem Artikel wurde angesprochen, dass er beim Medientag mit den Deutschen Aufforderung zu lächeln nichts anfangen konnte und die Schulter gezuckt hat. Als die Bitte dann auf Englisch kam hat es aber funktioniert. Wer von den neuen kann noch kein Deutsch?


    - Kwame Nsor
    - Ilian Micanski (?)
    - Gil Vermouth (?)


    Also bis auf Nsor der der einzige richtige Neuzugang ist sollten alle mind. ein Jahr in Deutschland gelebt haben und wenigstens die Grundbegriffe können. Ich habe zwar nie selbst Fußball aktiv in einer Mannschaft gespielt, aber ich denke um auf dem Fußballplatz sich zu kommunizieren braucht es nicht viele Wörter und die kann man in ein, zwei Monaten doch verstehen. Genauso ist es dann doch auf dem Trainingsplatz. Da werden ja keine Romane erzählt und auch nicht jeden Tag eine Trainingseinheit neu erfunden. Da reicht es ja schon wenn man sieht wie es die anderen machen.


    Also für z. B. Nsor würde ich ein halbes Jahr "Welpenschutz" zählen lassen, aber danach sollte man schon verlangen, dass wenigstens die Grundbegriffe im Alltag und für den Fußballplatz sitzen sollten.

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  • Wenn ein Spieler kein Deutsch spricht hat er es Schwer,seine Mitspieler machen ein Scherz einige lachen und schon ist man Beleidigt obwohl nichts verstanden wurde :!: :schmoll:


    Das ist nicht gut für die Mannschaftsharmonie :rotwein:

  • r ich denke um auf dem Fußballplatz sich zu kommunizieren braucht es nicht viele Wörter und die kann man in ein, zwei Monaten doch verstehen. Genauso ist es dann doch auf dem Trainingsplatz. Da werden ja keine Romane erzählt und auch nicht jeden Tag eine Trainingseinheit neu erfunden. Da reicht es ja schon wenn man sieht wie es die anderen machen.


    Naja..
    Sell dir mal vor ein Trainer erzählt in der Kabine iwelche Anekdoten oder versucht die Spieler mit anderen Geschichten zu motivieren und die Spieler verstehen nicht was der Coach da von sich gibt..
    Ich finde es schon sehr wichtig, dass die Spieler zumindest verstehen was der Trainer so von sich gibt.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
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  • Klar Buggy, aber ich bzw. Foda bzw. ein Trainer kann das von einem Spieler wie Nsor nicht nach zwei, drei Monaten erwarten. Daher sage ich ja, dass das erste halbe Jahr dafür da ist die Grundbegriffe der Sprache und der Begriffe auf dem Fußballplatz zu können. Die Feinheiten kommen dann im laufe der Zeit. Es gab viele ausländische Spieler die nach ein, zwei Jahren noch kein Wort Deutsch vor der Kamera gesprochen haben und trotzdem ihre Leistung gebracht haben. Ob sie es nur in der Öffentlichkeit nicht machen wollten oder auch im Verein nicht besser können weiß ich/man natürlich nicht.

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