FSV Mainz 05

  • Die 05er haben keine Sorgen noch zwei Siege und ein Unentschieden und der Klassenerhalt ist geschafft. Da kann man ganz entspannt ein paar Niederlagen wegstecken. Nervös werden höchstens die paar Größenwahnsinnigen, die 05 schon in der Championsleague gesehen haben.

  • Naja... Also ich hab die Ausschnitte von der Pressekonferenz nur so nebenbei laufen gehabt, aber nach Sorglosigkeit und unbeschwertheit, was die Mainzer ja immerwieder gerne zu Schau gestellt haben, sah der Tuchel nicht aus. Auf mich machte das einen ganz anderen Eindruck. Ich weiss nicht, ob diese lässige Lockerheit noch da ist.

  • Naja... Also ich hab die Ausschnitte von der Pressekonferenz nur so nebenbei laufen gehabt, aber nach Sorglosigkeit und unbeschwertheit, was die Mainzer ja immerwieder gerne zu Schau gestellt haben, sah der Tuchel nicht aus. Auf mich machte das einen ganz anderen Eindruck. Ich weiss nicht, ob diese lässige Lockerheit noch da ist.


    Auf dem Platz war die Lockerheit und auch das spielerische Element zu sehen, aber bringt das alles nichts ein, dann kann man doch nachvollziehen, dass die Spieler und Verantwortlichen etwas Wortkark, oder auch angefressen sind.
    Wir waren (echt jetzt auch wenn ich Mainzer bin) in Stuttgart und auch heute, die klar bessere Mannschaft. Aber leider kam nix zählbares raus.
    Was wollte ich jetzt eigentlich sagen :gruebel:

  • Ich will da jetzt echt nicht zuviel reininterpretieren, hab die Spiele der 05er auch nicht weiter verfolgt. Mich hats nur stutzig gemacht. Auf mich wirkte es extrem dünnhäutig, richtig aggresiv im negativen Sinne. Stutzig deshalb, weil es so dermaßen im krassen Gegensatz zum Auftreten des Trainers und der übrigen Verantwortlichen über weite Strecken der Hinrunde steht. Gerade wenn man ordentlich spielt, sollte man doch meinen dass es keinen Grund zur Panik gibt. Man steht doch nach wie vor hervorragend da. Mag natürlich sein, dass mich das Ganze täuscht.

  • Was wollte ich jetzt eigentlich sagen :gruebel:

    Daß etwas mehr regional gedacht werden sollte, sowohl von FCK-Seite als auch von MZ-Seite (die
    Fans eingeschlossen). Rivalität ok, aber man "kommt" aus der gleichen Gegend, demselben Land.
    Da sollte man ein wenig zusammenhalten, auch wenn es Einigen sehr, sehr schwerfällt.

  • Es kommt auf das Saisonziel an. geht es um den klassenerhalt ist es ziemlich egal. den schafft Ihr. Wollt Ihr ernsthaft in die Europaleague seid ihr in einer richtigen Krise. Aus den letzten 5 Spielen nur 3 Punkte ist eine Katastrophe wenn man oben mitspielen will. Die Sorgen hätte ich allerdings gerne.

  • Daß etwas mehr regional gedacht werden sollte, sowohl von FCK-Seite als auch von MZ-Seite (die
    Fans eingeschlossen). Rivalität ok, aber man "kommt" aus der gleichen Gegend, demselben Land.
    Da sollte man ein wenig zusammenhalten, auch wenn es Einigen sehr, sehr schwerfällt.


    Das wäre ja ein schöner Traum! Weil eigentlich kann es doch nichts Besseres geben als 1. Liagvereine in der Nähe zu haben (FCK, Mainz, Eintracht). Schöne Derbys mit Rivalität (ja!), aber ohne Gewalt! Volle Stadien, riesige Stimmung
    eben Derby!
    Daher sollten wir uns ruhig Deine Idee zu eigen machen: Leben und Leben lassen! :weiseropa:


    Wobei ich mir wünschen würde, daß tuchel noch lernt die Gelassenheit, die er bei Siegen an den tag legt, auch bei Niederlagen zu haben! Aber vielleicht steht ihm da sein eigener Ehrgeiz im Weg???

    "Ich bin mit großer Euphorie an die Aufgabe herangegangen. Aber wenn ich alle Details gewusst hätte, weiß ich gar nicht, ob ich es wirklich gemacht hätte."

  • Mainz ist reif für eine ordentliche Negativserie. Die werden am Ende 8. oder 9. und im nächsten Jahr dann richtig Abstieg gehen. Darauf verwette ich meinen Arsch. Der Tuchel brennt da so langsam aus und mit dem neuen Stadion wirds für die wie für Aachen: Die haben ewig keine Spiele zu Hause im neuen Tivoli gewonnen.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)