"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)

  • @Maggo
    Also ich hab da jetzt nicht rausgelesen, dass man sich erst an die Arbeit machte, als der Markt sich bewegte... aber nach der ganzen Geschichte mit Schupp und der Tatsache, dass Kuntz jetzt wieder diese Aufgaben übernimmt war es doch abzusehen, dass wir außer dem Isländer keinen Neuzugang Anfang Januar präsentieren können. Das ist nicht mal negativ gemeint im Sinne der Arbeit des Sportdirektors, wir haben uns da einfach mal wieder selbst ins Hintertreffen gebracht.
    Normalerweise, wenn es einen Spieler gibt, den wir unbedingt haben wollen, dann sollten wir die Gespräche schon so früh wie möglich führen und nicht erst wenn das Transferfenster öffnet. Dann könnte ein Spieler tatsächlich auch mal direkt zur Vorbereitung eintreffen. Aber wie soll das klappen, wenn der Sportdirektor über Wochen und Monate im Schwebezustand ist und es dann nochmal Wochen, auch wegen verschobener JHV, dauert bis überhaupt mal amtlich ist, wer dessen Aufgaben übernimmt. Es war halt absehrbar und ich glaube auch nach wie vor nicht dran, dass wir vor Ende Januar einen wirklich guten Transfer tätigen.

  • Und ich vermute so läuft das schon lange. Eben nicht proaktiv sondern nur reagierend. Scouting? Check welche VErträge in den großen Ligen auslaufen?
    Wohl leider Fehlanzeige.
    Normalerweise müsste einer vom Verein gerade in Sindelfingen sein aber auch da gibts wohl nur ne Fehlanzeige.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...


  • Rheinpfalz am Sonntag

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    2 Mal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Das Hallenturnier in KL ist langweilig geworden.
    Früher war das ausgeglichener.


    Die Amateure aus der vierten Liga haben da eigentlich nichts mehr verloren.


  • Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Zitat

    Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern muss womöglich für den Rest der Saison ohne Chris Löwe auskommen. Der Linksverteidiger hat sich – wie gestern kurz berichtet – im Spiel gegen den VfL Bochum (0:2) eine schwere Schulterverletzung zugezogen. Für die kommende Spielzeit haben die Roten Teufel den ersten Spieler verpflichtet: Von Drittligist Hallescher FC kommt Stürmer Osayamen Osawe.


    Der 22-Jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 und wechselt ablösefrei auf den Betzenberg. Der in Nigeria geborene Osawe wuchs in Manchester auf und wurde bei den Blackburn Rovers ausgebildet. Im Sommer 2014 kam der Angreifer vom FC Southport nach Halle. In 30 Drittliga-Partien erzielte er zehn Treffer und bereitete sieben Tore vor. Osawe sei ein extrem schneller und torgefährlicher Offensivspieler, der sein Potenzial in der Dritten Liga eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich damit für höhere Aufgaben empfohlen habe, sagte FCK-Trainer Konrad Fünfstück.


    Mit Schmerztabletten stand Chris Löwe die 90 Minuten gegen den VfL Bochum durch. „Dass er auf die Zähne gebissen hat, der Mannschaft unbedingt helfen wollte, zeigt seine hervorragende Einstellung“, sagt Trainer Konrad Fünfstück über den Musterprofi. Am Samstag im eminent wichtigen Spiel beim Tabellensechzehnten Fortuna Düsseldorf muss auch der gelbgesperrte Markus Karl ersetzt werden. Gute Chancen, für ihn im Mittelfeld zum Zug zu kommen, hat Alexander Ring. „Er hängt sich im Training wie verrückt rein“, lobt der Trainer. Er sieht zwei Optionen für Löwes verwaiste Position: Marcel Gaus, der nach Gelbsperre wieder an Bord ist, oder André Fomitschow. Ein Problem soll bis zum Heimspiel gegen den SV Sandhausen am 3. April gelöst sein: Ein neuer Rasen wird dann auch wieder Fußball zulassen. Kostenpunkt: 100.000 Euro.


    Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Wenn ich den Namen Erich Huber schon wieder lese...


    Das einzige negative was er schreibt ist wenn er sich über die eigenen Fans aufregt. Gegenüber Vorstand und AR hat er sich noch nie negativ geäußert. Vielmehr huldigt er jedem Vorstand. Opportunismus in Reinkultur....


  • Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -