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"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
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Übermorgen um 14 Uhr bittet Norbert Meier, der Chefcoach des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, zum Trainingsauftakt. Wie viele Minuten vergehen, bis sich das Team zur ersten Einheit nach dem Sommerurlaub auf Platz vier am Fritz-Walter-Stadion einfindet, hängt davon ab, wie lange Meiers Begrüßungsworte in der Kabine dauern.
Alle fünf bisher zu verzeichnenden externen Neuzugänge werden, Gesundheit vorausgesetzt, am Montag auf dem „Betze“ sein: Benjamin Kessel, Giuliano Modica, Brandon Borrello, Gino Fechner und Leon Guwara. Der seit 14 Monaten vom Verletzungspech verfolgte FCK-Stürmer Kacper Przybylko indes kann nach seiner erneuten Mittelfußoperation gegen Saisonende noch nicht dabei sein. Julian Pollersbeck hütet bei der U21-EM das deutsche Tor (siehe Artikel links). Der Poker des FCK mit Bundesligist Hamburger SV, der den 22-Jährigen verpflichten will, läuft. Als mögliche Ablöse stehen etwa vier Millionen Euro im Raum. In den vergangenen Tagen allerdings war es nach RHEINPFALZ-Informationen ruhig an der Verhandlungsfront.
Die Nationalspieler Jacques Zoua (Confed-Cup mit Kamerun), Naser Aliji (Albanien) und Zoltan Stieber (Ungarn) haben wegen ihrer internationalen Einsätze nach Ende der Zweitligarunde noch bis Anfang Juli Urlaub. Zurück beim FCK ist Manfred Osei Kwadwo, der zuletzt an die SGS Großaspach ausgeliehen war. Stürmer Maurice Deville, dem ein Vereinswechsel nahegelegt wurde, ist vorerst bei der U23 in der Oberliga eingeplant, die auch am Montag (14 Uhr, Fröhnerhof) mit der Vorbereitung beginnt. osp
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Knapp 300 Zuschauer haben am Montagnachmittag den Trainingsauftakt des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern verfolgt. Auf Trainingsplatz vier auf dem Betzenberg standen die externen Neuzugänge der Roten Teufel im Mittelpunkt des Interesses: Der außen wie innen einsetzbare Abwehrspieler Benjamin Kessel (29), Innenverteidiger Giuliano Modica (26), der australische Rechtsaußen Brandon Borrello (21), der deutsche U20-Nationalspieler Gino Fechner (19/Mittelfeld) sowie der vom SV Werder Bremen ausgeliehene Linksverteidiger Leon Guwara (20). Nach einem Jahr zum FCK zurückgekehrt ist der zuletzt an Drittligist SG Sonnenhof Großaspach ausgeliehene Außenbahnspieler Manfred Osei Kwadwo (22). |osp/zkk
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Jonathan Orschiedt, Athletiktrainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern, trainiert die U23 des FCK noch eine Woche lang und setzt dann sein Studium fort. „Wir stehen kurz vor dem Abschluss mit einem Nachfolger“, sagte Manfred Paula, der Sportliche Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel.
Marco Haber, ehemaliger Profi des 1. FC Kaiserslautern, zuletzt Koordinator für den Übergangsbereich (U23) und Leistungsbereich (U16 bis U19), Inhaber der Trainer-A-Lizenz, sucht laut Paula „nach langjähriger, erfolgreicher Mitarbeit eine neue Herausforderung.huzl
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Die Frage, wer Sportchef des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern wird, ist offen. Da der FCK einen Sportvorstand installieren will, entscheidet satzungsgemäß der Aufsichtsrat, nicht der Vorstand. „Wir sind mitten im Prozess und kommentieren keine Namen. Wir lassen uns bei einer solch wichtigen Entscheidung die nötige Zeit und fühlen uns in Sachen Kaderplanung aktuell gut aufgestellt“, ließ Nikolai Riesenkampff, der Vorsitzende des Aufsichtsrates, gestern Abend mitteilen.
Die Kaderplanung verantwortet derzeit federführend Chefscout Boris Notzon. Neben Hans-Peter Briegel gibt es einen zweiten Kandidaten für die Sportchef-Funktion beim FCK. zkk
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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War so zu erwarten nach der Hängepartie. Ärmel hoch und weiter !
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Oje , sehr schade für den FCK. Bin gespannt wo er landet.
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Das Signal ist deutlich: Zoltan Stieber und Jacques Zoua, zwei Stars des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, trainieren ab Dienstag mit der U23 des FCK. Die Verbannung in den Oberliga-Kader ist ein deutliches Signal. Zoua wie Stieber haben beim FCK ausgespielt. Sie sind auf der Suche nach neuen Arbeitgebern. Mal wieder ...
Beide kamen im August 2016 – zwei Wunschspieler des damaligen Cheftrainers Tayfun Korkut. Stieber begann gut, war dann krank und verletzt, spielte unter Nachfolger Norbert Meier fortan keine Rolle, Zoua keine gute. In der Endphase der letzten Runde saß Stieber auf der Tribüne, Zoua auf der Bank. Beide hatten Wochen zuvor beim damaligen Sportdirektor Uwe Stöver ihre Unzufriedenheit über ihre Situation zum Ausdruck gebracht und ihren Wechselwillen dokumentiert. Boris Notzon, der kommissarische Sportliche Leiter, ist nun mit der Kaderreduzierung betraut.
Dritter Kandidat: Naser Aliji. Der albanische Nationalspieler, von Korkut zum Betze gelotst, hatte seinen Stammplatz links in der Abwehrkette verloren. Mit dem aus Darmstadt gekommenen Leon Guwara ist ihm neue Konkurrenz erwachsen. Und Phillipp Mwene, der alle 34 Saisonspiele 2016/17 bestritt, kann auch links verteidigen, wenn rechts der von Union Berlin geholte Benjamin Kessel den Vorzug erhalten sollte.
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Tja.
nach dieser Maßnahme, die man wenn man will nachvollziehen kann, werden wir keine hohe Ablöse mehr generieren.
Aber eine Reduzierung der Gehaltskosten wäre dennoch gut.