32. Spieltag - 05. Mai 2013: 1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt

  • Ich tippe gar nix und lass mich im Stadion überraschen! :wacko:


    machen wir das nicht schon die ganze saison uns im stadion überraschen zu lassen?? und wir haben wirklich alles geboten bekommen, oder? :rofl:

    :schild: Danach wird alles besser...:schild:
    schade, scheiße, wie kann das passieren? WIR kommen zurück um uns zu revanchieren...

    Einmal editiert, zuletzt von pfaelzer01 ()

  • Ist doch egal wer pfeift an den Schiedsrichtern lags nicht. Und es ist auch egal was man für Ergebnisse tippt, denn es ist klar was alleinig zählt.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Hm... ich glaube nicht, dass es ein klares Ergebnis wie in den letzten Spielen wird. Denke aber schon, dass wir das Ding irgendwie gewinnen werden, selbst wenn Weiner (FCK-Bilanz: 4 Siege - 4 Unentschieden - 12 Niederlagen) pfeift...


    Tipp: 2:0

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

  • Ohohohoh... das wird so spannend am Sonntag. Köln spielt nächste Woche gegen Hertha, Frankfurt am letzten Spieltag gegen Braunschweig. Da könnten beide Mannschaften Punkte liegen lassen und der FCK muss diesen Matchball nun endlich verwandeln. Ein Sieg gegen den FSV könnte sich als Vorentscheidung im Kampf um Platz 3 erweisen.

  • Zitat

    Ist doch egal wer pfeift an den Schiedsrichtern lags nicht. Und es ist auch egal was man für Ergebnisse tippt, denn es ist klar was alleinig zählt.


    Natürlich lag es nicht an den Schiedsrichtern. Ich halte den Weiner allerdings für noch arroganter als z.B. Stark. Spätestens seit dem Pokalspiel gg. Mainz hat der bei mir verschissen.


    Auf jeden Fall muss am So. gewonnen werden, egal wie. Köln hat noch lange keine Punkte in Bo beim großen Peter abgegeben, und Schützenhilfe vom Hauptstadtclub erwarte ich am vorletzten Spieltag auch keine mehr.

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild:

    3 Mal editiert, zuletzt von Dixietiger ()

  • :schild:
    Meine Auffassung: es lag nicht an den Schiedsrichtern, dass wir in dieser Saison und auch nun gerade im Finale derartig wechselhaft auftraten.


    Mo hat, bei allem Verständnis der Rückruderei jetzt, ganz einfach selbst verbockt, was nun auf ihn zurückfällt: sich stets palavernd mit Schiris anzulegen. Ich mag seine Fähigkeiten, Tore zu erzielen - und empfinde seine spezielle Persönlichkeit durchaus positiv - hatte mal hier empfohlen (in seiner torlosen Zeit), ihn mit mehr Verantwortung einzubinden. Damals hätte ich ihn hinter die Spitzen gestellt um seine fußballerischen Fähigeiten ohne ständiges Abseitsgedöns mal als Ballverteiler und dann schon auch als Torschützen im Nachvornegehen zu sehen. Will in Summe sagen, er muss sich schon an die eigene Nase fassen.


    Nur, wieseo bekommt eine sportliche Leitung es nicht fertig, mit diesem sicher sperrigen Mann so zu arbeiten, dass ein anderes Verhalten platzgreift. Und sei es durch eine etwas andere Position auf dem Platz. Mehr Verantwortung, gerne auch als Kapitän (der augenblickliche K. hat ja wohl eher mal keine Eier ...) um "kernigen" Einfluß auf das Geschehen in der Mannschaft während des Spiels zu nehmen.


    Bei uns gibt es nicht nur keine Spielanlage - es gibt auch keine Phantasie, eine schwierige Situation (die ganze Saison zu beobachten) positiv aufzulösen.


    Gegen den FSV gewinnen wir 3:0


    :schild: :schild: :schild:

    Einmal editiert, zuletzt von sandberg ()

  • Klar liegt es nicht am Schiedsrichter, aber es gibt eben Schiedsrichter die etwas mehr und welche die etwas weniger laufen lassen. So wie beim Spiel gegen Köln bei dem wir über Kampf ins Spiel gekommen sind und viel laufen gelassen wurde kommt uns sowas eben entgegen. Wenn wir dann auf eine Tretertruppe treffen ist es dann eher ein Nachteil. Wenn man sich bei manchen Schiedsrichter aber die Bilanz anschaut dann kann man zum Teil eben eine Tendenz erkennen und bei Weiner gab es bei 20 Aufeinandertreffen eben nur vier Siege und zwölf Niederlagen. Der liegt uns einfach nicht.

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!