Was der Dachdecker übrigens in seiner Freizeit macht ist sein Problem. Es geht drum wie der jeweilige Beruf, in dem Fall Profisportler, vom Risiko der Ausfallzeit und des Berufsendes zu sehen ist.
Wenn du das so siehst kann man aber genausogut einwenden, dass der Profisportler in seiner Freizeit auch ein Abendstudium oä. machen kann, was dann nach seiner Profikarriere auch kein Berufsende zur Folge hätte.. Und sag jetzt nicht einem Profisportler fehlt die Zeit dazu. Ich kenne Leute die 11-12 Stunden/Tag arbeiten und trotzdem 2x die Woche zum Abendstudium gehn.