Sonntag, 30. März 2014 "Bitterer Schlussakkord" (Die Rheinpfalz)


  • Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Das Fernsehbild lieferte den Beweis: Der verdiente Ausgleichstreffer des Karlsruher SC, von Dimitrij Nazarov aus 16 Metern mit Seitfallzieher erzielt, hätte nicht zählen dürfen, denn Dennis Kempe, der den Ball passieren ließ, stand im Abseits. So rettete der einstige Lauterer Jugendspieler dem KSC ein 2:2 (1:0) im Zweitliga-Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern.


    Jetzt redet alle Welt wieder dass der Punktverlust wegen dem Abseitstor war. Wenn aber ein Haufen von 11 Alleinunterhalter es nicht schafft sich Chancen zu erarbeiten u Tore zu schießen hat sie es nicht anders verdient. Wieviel Tore haben wir schon bekommen die nicht hätten zahlen dürfen.


    quote='PFALZADLER','index.php?page=Thread&postID=722250#post722250']Sechs Minuten später gab er auf. „Krämpfe in beiden Oberschenkeln, es ging nicht mehr“, begründete der junge Torjäger seinen Abgang.[/quote]


    Woher sollen die gekommen sein, soviel hat er dich nicht gemacht


    quote='PFALZADLER','index.php?page=Thread&postID=722250#post722250']Völlig indisponiert war Olivier Occéan, der spät für den früh nach einer Torheit verwarnten Enis Alushi kam, und zunächst gar nicht wusste, was er spielen sollte.[/quote]


    Besser kann man es nicht ausdrücken. Und das schlimme daran ist Occean bekommt den Vorzug vor den jungen aus der Amateur Mannschaft



    „Bei uns hatten einige nicht verstanden, was Derby heißt“, rügte Florian Dick, der seine Mannschaft erst nach der Pause richtig im Spiel sah. Da agierte sie zwar besser, war jedoch nicht wirklich gut und im Spiel nach vorne ohne Plan. Bei 9:3 Ecken und 6:3 Chancen hat sich der Karlsruher SC den Punkt erarbeitet. „Symptomatisch, dass der Ausgleich durch ein Abseitstor fiel“, sagte FCK-Chef Stefan Kuntz.


    Genau daran sieht man auch dass es vielen egal ist was mit dem FCK passiert



    Die Dienstreise zum Derby in den Karlsruher Wildpark hat teure Folgen für den 1. FC Kaiserslautern. Kurz vor dem Anpfiff und kurz vor Beginn der zweiten Halbzeit sorgten Unverbesserliche im FCK-Fanblock mit Bengalos, Rauchbomben und Knallkörpern für einen skandalösen Auftritt. Feuerwerksartikel flogen auf den Rasen, landeten unweit einiger FCK-Spieler und flogen auch in Richtung Tribüne. Der Stadionsprecher des KSC ließ die Unbelehrbaren, die die Gesundheit anderer gefährden und ihrem Verein massiv schaden, ausbuhen. „Ihr habt euren bescheidenen Auftritt gehabt“, rief die Stimme des KSC zur Besinnung auf. Es half nicht wirklich.


    Unverbesserlich asoziale Idiotien, denen es scheiß egal ist dass Aue dem Verein schaden und nicht nur dem sondern auch den vielen Zuschauern die in der West. Vielleicht hilft es wirklich wenn die Stehplätze mal gesperrt wird.
    Wäre zwar schade, aber wenns hilft!

  • Klar haben wir es dann nicht verdient und klar spielen wir keinen guten Fussball ...und klar steht da keine Mannschaft auf dem Platz aber zu der Situation mit dem 2:2 was ganz klar Abseits war ...dem Linienrichter mach ich keinen Vorwurf ...da der KSC Spieler aus dem Abseits läuft und der LR nicht gleichzeitig auf den Zeitpunkt des Schusses und den Spieler der aus dem Abseits läuft schauen kann. Das ist in der Situation einfach Pech. Pech das wir zu unserem unvermögen und zu unseren schlechten Leistungen leider oft genug noch dazu hatten. Und dann hast du halt so eine katastrophale Saison wie diese und steht so da wie du da stehst. Köln und Fürth waren oft nicht besser ....hatten aber oft das quäntchen Glück um in solchen Spielen trotzdem 3er einzufahren!

  • Zitat

    Völlig indisponiert war Olivier Occéan, der spät für den früh nach einer Torheit verwarnten Enis Alushi kam, und zunächst gar nicht wusste, was er spielen sollte.


    Anscheinend verstehen die Spieler nicht was der Trainer will. Drückt er sich zu kompliziert aus? Solche Leute gibt es... Sie reden und reden aber man weiß nicht was sie wollen... :dunno: Und auf Nachfrage muss man noch aufpassen, nicht noch als Unwissender abgestempelt zu werden.

  • Sie reden und reden aber man weiß nicht was sie wollen.

    so wars doch gestern als ring eingewechselt wurde


    runjaic redet mit ihm vor dem wechsel,er geht auf den platz und zuckt mit den schultern
    so als hätte er seine aufgabe gar nicht verstanden

  • Das mit den Einwechslungen ist mir an sich wurscht. Das muss ein Trainer handhaben wie er denkt dass es was bringt. Das muss CR besser wissen als wir alle zusammen. Daher sage ich, das ist seine Sache und ob ich das verstehe oder nicht, ich leg mich da nicht rein.


    Was ich aber sehr kritisch sehe sind seine Interviews. Da muss ich einigen von euch, die das schon bemängelt haben, Recht geben. Ein wahrer Chef stellt sich nach Aussen immer schützend vor das Team und spricht dann intern Tacheles. Das macht CR nicht. Der denunziert seine Spieler gleich vor laufender Kamera.

  • Verwunderlich seine Unsicherheiten bei INterviews. In Flutlicht letzte Woche beschrieb ihn der Stadionsprecher (Tschömps oder so) als modernen, sehr kommunikativen Trainer.


    Zielvorgabe war Aufstieg, dies wird uns nicht gelingen, wenn jetzt auch noch die West in dieser Phase gesperrt wird. Haken wir es ab. In der 2. Liga spielen Mannschaften wie Pauli, Bochum, 1860 und Aue, mit denen man sich messen kann. Das passt mehr als Gegner wie BVB, 04 oder Vfl.

    " Weiter geht der Lachs!" (frei nach Terence Boyd):arbeit: