ZitatAlles anzeigenZweitligist 1.FC Kaiserslautern steht vor einem richtungsweisenden Wochenende. Am Freitag (LIVE! ab 20.30 Uhr bei kicker.de) geht es auf dem Betzenberg im Verfolgerduell gegen den starken Aufsteiger SV Darmstadt 98 darum, den Platz in der Spitzengruppe zu festigen und die Aufstiegsambitionen zu unterstreichen. Nur zwei Tage später steht die große Jahreshauptversammlung an, bei der der neue Aufsichtsrat gewählt wird.
Nach vier Unentschieden in Folge brauchen die "Roten Teufel" wieder einen Sieg, um nicht weiter wertvollen Boden gegenüber dem Erstplatzierten FC Ingolstadt und Tabellenzweiten Fortuna Düsseldorf zu verlieren. Zwei Tage später, am Sonntag (ab 14 Uhr), werden die Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung einen neuen Aufsichtsrat wählen. Da erstmals Mitglieder ab dem 16.Lebensjahr stimmberechtigt sind und weit über 1000 Mitglieder erwartet werden, findet die Versammlung diesmal nicht in der großen Halle der Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions statt, sondern in einem eigens aufgestellten Veranstaltungszelt auf dem Parkplatz Süd 1.
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Die Wahl des neuen Aufsichtsrates, dem höchsten Vereinsgremium, verspricht diesmal in Anbetracht von 13 Bewerbern spannend zu verlaufen. Das amtierende Quintett mit Ottmar Frenger, Gerhard Theis, Jürgen Kind und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Dr. Dieter Rombach an der Spitze steht bis auf Prof. Dr. Steinebach komplett zur Wiederwahl.
Dienstag, 18. November "1.FC Kaiserslautern wählt neuen Aufsichtsrat - FCK: Aus 13 macht fünf" (Kicker)
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Ich würde es begrüßen, wenn auch eine Frau in den Aufsichtsrat gewählt würde.
Die Zahl der weiblichen fans nimmt immer mehr zu - und ich denke, dass es neben den Tussies, die nur den Eventcharakter des Spiels sehen, auch immer mehr Frauen gibt, die etwas von Fußball verstehen wollen.
Und diese sollten auch vertreten sein.
Also - Frau Steinhübl - ich hoffe, dass ich Zeit habe, zur Wahl zu kommen. -
Dann würde ich mal sagen auf in eine neue und bessere Zukunft für den 1. FCK.
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Ich würde es begrüßen, wenn auch eine Frau in den Aufsichtsrat gewählt würde.
Die Zahl der weiblichen fans nimmt immer mehr zu - und ich denke, dass es neben den Tussies, die nur den Eventcharakter des Spiels sehen, auch immer mehr Frauen gibt, die etwas von Fußball verstehen wollen.
Und diese sollten auch vertreten sein.
Also - Frau Steinhübl - ich hoffe, dass ich Zeit habe, zur Wahl zu kommen.Hi,
für mich ist sie leider im Moment nicht wählbar. Schwanger mit Termin im Januar passt für mich nicht zusammen mit evtl. kurzfristig an Sitzungen teilnehmen und Konzentration auf die Arbeit. Da hat man als frische Mutter ganz andere Sorgen.
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Wenn Sie das unter einen Hut bringen will hat sie ein Problem...
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"Zum Thema „privat“: Ich wurde in der Südpfalz geboren und bin dort aufgewachsen, bin „frisch“ verheiratet und im Januar erwarten wir unser erstes Kind, auf das wir uns sehr freuen."
Quelle: http://www.der-betze-brennt.de/forum/viewtopic.php?t=18877
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Wenn Sie das unter einen Hut bringen will hat sie ein Problem...
Wieso? Alles 6-8 Wochen eine Sitzung kann man auch mit einem kleinen Kind schaffen. Für mich ist sie qualifizierter als Matze Abel. -
Nachdem sie beruflich kürzer treten will, hat sie auch mit Kind viel Zeit, sich Gedanken zu machen.
Mir gefällt sehr, was ich über sie lesen konnte. -
Regelmäßige Sitzungen is ja gut und schön, es gibt aber auch unregelmäßige usw. Ich wünsche es garantiert niemandem aber das Kind muss ja auch nicht gesund auf die Welt kommen oder es gibt Komplikationen, spätestens dann hat man andere Probleme. Soll Sie halt in 3 Jahren wieder kanditieren, kein Problem, aber im Moment ist das für mich ein Grund warum es halt nicht geht.
Matze Abel is für mich auch nicht oder sogar weniger wählbar, aber das macht Sie für mich nicht wählbarer..
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Regelmäßige Sitzungen is ja gut und schön, es gibt aber auch unregelmäßige usw.
Ob da jetzt eine Mutter mit einem Kind oder ein Unternehmer, der auch mal auf Geschäftsreise usw. ist besser geeignet ist bzw. besser die Termine unterbringen kann wage ich jetzt mal nicht zu entscheiden.