und zwar unabhängig vom Job, also völlig egal, ob es sich um einen Bäcker oder Fußballprofi handelt.
Und meiner Meinung nach kann man eben den Beruf des Bäckers nicht mit dem des Fußballers vergleichen.
Als Bäcker und in allen Handwerksberufen hast du ganz schön Arbeit abzuliefern, um einen Lohn zu bekommen, der dir ein einigermaßen gutes Auskommen ermöglicht.
Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag aber ist bei Berufen wie den Spitzen des Fußballsports in keinem Verhältnis zum Aufwand, nein sogar in einem krassen Missverhältnis.
Aber anscheinend ist es heute ganz in Ordnung, wenn man nach dem Prinzip handelt: Raffe so viel du kannst, frage nicht, wer die Zeche bezahlt.