Das kann man durchaus so sehen.
Ob ihn die Umstände nicht interessieren, kann ich nicht sagen. Gut möglich, dass der den Istzustand anders beurteilt.
Kuntz: "Das hätte ein Briegel nie gemacht"
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Gut möglich, dass der den Istzustand anders beurteilt.
du denkst also,er ignoriert die fakten.
denn dass sich unsere verbindlichkeiten nicht um die null bewegen,erkennt auch ein nichtfinanzfachmann. -
Muss man denn zwangsläufig etwas ignorieren, um zu einer anderen Beurteilung zu kommen?
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o-ton kuntz
ZitatWichtig ist in erster Linie, dass wir nahezu schuldenfrei sind und somit ein interessanter Partner wären. Wir brauchen kein Investorengeld zur Tilgung, sondern könnten es direkt in Projekte oder die Mannschaft stecken.
er ignoriert damit praktisch,dass wir nicht schuldenfrei sind.
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Er sagt, wenn wir schuldenfrei wären, wären wir ein interessanter Partner. Zumindest verstehe ich das so. Konjunktiv.
Und wenn Du mich jetzt fragen willst, warum er mit dem Thema Ausgliederung nicht wartet, bis wir schuldenfrei sind, ich
weiss es nicht. -
Das Problem ist, dass die vorgelegte Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung jeweils sehr stark verkürzt dargestellt sind.
Und ob man aus diesen vorgelegten Zahlen realistische Erkenntnisse ableiten kann ist fraglich.
Die Analyse einer Bilanz basiert auf mehreren sogenannten Bilanzkennziffern, die aus den verschiedenen Bilanzpositionen/Werten der AKTIVA (Vermögen) und der PASSIVA (Schulden) abgeleitet werden. Dazu sollten aber mehr Details bekannt sein, um eine objektive Auswertung vornehmen zu können.Zum Thema Verbindlichkeiten:
Es gibt m.E. kein Unternehmen, das keine Schulden (Verbindlichkeiten) hat! Alleine der Kauf von Waren (egal welcher Art) "auf Ziel", also auf Rechnung mit späterem Zahlungsziel, wird als Verbindlichkeit im Rahmen des Rechnungswesens erfasst. Diese Verbindlichkeit besteht, bis die Zahlung (z.B. 14 Tage später) erfolgt.
Mit anderen Worten: Man soll "Verbindlichkeiten" nicht verteufeln, wenn man nicht weiß, welche Details hinter diesem Begriff stecken!
Oder: Man sollte sich entsprechend informieren, bevor man Stammtischparolen raushaut! -
Diese Verbindlichkeit besteht, bis die Zahlung (z.B. 14 Tage später) erfolgt.
wäre dies bei uns auch der fall,würde darüber auch nicht groß diskutiert werden.
besserungsscheine,schuldenrückstellung bei der stadt kaiserslautern und fananleihe,ergeben bei uns aber ganz andere voraussetzungen. -
die ganzen Beiträge hier in letzter Zeit haben doch nur einen Grund und zwar: wann tritt er zurück oder wird abgewählt und dann wäre die Häme noch größer. das war bei KR und bei Sippel auch so. immer muss von einigen Spezis eine Sau durch das Dorf getrieben werden...
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Und zumindest sind die gestiegenen Personalkosten ersichtlich, auch wenn die Investition in die Mannschaft nicht so extrem gesunken ist, wie hier schon behauptet wurde
Doch. Ist sie.
Der Etat für die Mannschaft lag direkt nach dem Abstieg bei 13,9 Mio Euro. Aktuell sind wir bei 10,4 Mio Euro.
Die Summe für 2014 kannst du in meiner Grafik ablesen.
Ich hab immer den Zeitraum DREI JAHRE für diese Argumentation gesetzt.Und die Zahlen sind schlichtweg immer noch nachzulesen.
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Und ob man aus diesen vorgelegten Zahlen realistische Erkenntnisse ableiten kann ist fraglich.
Frag mal Leute, welche sich hinsetzen UNTER AUFSICHT eines Vereinsmitarbeiters, und die ausliegende ausführliche Bilanz studieren....
Aber diese Leute werden gerne diskreditiert.Jochen Grotepaß ist so einer, Denu auch.
Den einen kennt man unter JochenG, den anderen unter Mac41 bei dbb.