Oh, dann wird es bei diesem Spiel keine Strafe für den FCK geben!
Wenn es so ist wie im letzten Jahr dann nicht!
Finde es trotz allem gut. Müssten viel mehr machen
Ein Boykott ist Richtig und das Eeinzige Mittel eines jeden Einzelnen seine Missachtung zu äußern.
Dennoch möchte ich etwas anmerken: Wie @NRW_Teufel anmerkt wird es dann vermutlich keine Strafe für den FCK geben. Wieso? Man braucht sich nur das Bild der Meldung anzuschauen. Wieviele Gründe muß es noch geben, diese, dem Verein Schaden zufügenden Chaoten, aus dem Stadion ein für alle Mal zu verbannen? Es ist Richtig und Wichtig auf das Projekt Leipzig hinzuweisen und kritisch zu betrachten. Aber bevor man mit dem Finger auf andere zeigt sollte man selbst sehen möglichst keine Angriffspunkte zu haben. Wurde für das zündeln in Pirmasens eigentlich ne Strafe vom DFB ausgesprochen?
ICh hätts schicker gefunden sie hätten beim Heimspiel boykottiert
ICh hätts schicker gefunden sie hätten beim Heimspiel boykottiert
Zustimmung! Noch "schicker" wäre es, wenn sie zukünftig alle Spiele des FCK boykotieren würden!
Vorallem wird es Leipzig nen scheiss interessieren ob die Ultras kommen oder nicht!
mir wäre es auch scheiss egal ob Gegner Fans kommen oder nicht. Die "Ultras" aus Ingolstadt kamen auch immer nur mit 100 Mann
ICh hätts schicker gefunden sie hätten beim Heimspiel boykottiert
Beim Heimspiel sollte man RB eigentlich niederschreien, fände ich effektiver! 
Da muss man jetzt aufpassen.
aggressives Anbrüllen kann als Landfriedensbruch ausgelegt werden, wenn der Gegner sich dadurch bedrängt fühlt....
Ernsthaft:
Es ist ein Familienvater wegen Landfriedensbruch zu einer massiven Geldstrafe verurteilt worden, weil er an einer Straßensperre der Polizei dem Leipziger Friedenschor böse Dinge zugeRUFEN hat.
Willkommen in der Walldorf-Gesellschaft.
EDITH:
Ich hab gesucht, jetzt hab ich den Artikel der Rheinpfalz, in der das stand, auch gefunden.
ZitatAlles anzeigen
.....Die Justiz sah sie nämlich als überführt an, sich aktiv an den Krawallen jenes Fußball-Samstags beteiligt zu haben. Doch die vermeintlichen Fußball-Fans wollten zunächst nicht einsehen, dass sie sich schuldig gemacht hatten. Seine Begründung dafür brachte der erste Angeklagte gestern Vormittag recht offenherzig vor: „Ich war zwar dabei, aber ich habe mich an den Übergriffen nicht beteiligt,“ behauptet der korpulente Mittvierziger. „Es war eigentlich nur eine Art Imponiergehabe in Richtung auf die Karlsruher. Und als es dann zu Auseinandersetzungen kam, bin ich schnell hinter einen Polizeiwagen gegangen.“ Und sein Verteidiger gibt in der Verhandlung noch einen drauf: „Mein Mandant hat nur die Arme gehoben und laut gerufen. Wenn das schon Landfriedensbruch ist, wird er an jedem Fußball-Samstag tausendfach begangen.“
Das sieht nicht nur der Staatsanwalt ganz anders, der auf seiner Anklage beharrt. Wie „friedlich“ die Gebärden des Angeklagten gegenüber den KSC-Fans tatsächlich waren, wird auch durch Video-Aufnahmen untermauert, die der Richter sehr schnell als Beweismittel in das Verfahren einführt. Sie zeigen den Angeklagten aus verschiedenen Perspektiven, wie er inmitten des krawallierenden Mobs wild gestikuliert und offenbar wüste Schimpfworte ausstößt. Und zwar in ziemlich vorderster Reihe, neben und hinter ihm sind vermummte Gestalten mit allerlei waffenähnlicher Ausrüstung zu sehen.
Gewiss, selbst hat der gelernte Stahlbetonbauer weder zugeschlagen noch pyrotechnische Gegenstände abgefeuert. Aber für eine Anklage wegen Landfriedensbruch reicht es eben schon, wenn man aus einer Gruppe heraus die Mitmenschen in Angst und Schrecken versetzt.
Inmitten einer solchen Gruppe befanden wir uns auch schon - zwei Polizisten dabei - als wir zum Stadion über den Vorplatz gingen, beim 11.Mann.....und auf einmal eingekesselt wurden und am weitergehen gehindert....
Jetzt lässt man sich dazu hinreißen, ein paar Nettigkeiten in Richtung Gegner zu rufen - et voila, fertig ist die konstruierte Anklage wegen Landfriedensbruch.
