Michael Klatt wird neuer Finanzvorstand

  • Michael Klatt (47) wird neuer Vorstand für Finanzen und Operatives beim 1. FC Kaiserslautern.


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    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Willkommen beim 1. FC KAISERSLAUTERN :bier:

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Guter Mann, hoffe ich.
    Die Vita ist vielversprechend.


    Und schnell gefunden.
    Ist wohl doch nicht abgehauen, wie von Dr. Rombach befürchtet.
    Wenn das der Kandidat war, den er auf der JHV angekündigt hatte.


    Egal wie: Guter Job.

  • Herzlich Willkommen am Betze Michael Klatt.


    Ich hoffe auf eine erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit. Viel Glück.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Auch von mir ein herzliches Willkommen!!
    Kann jemand etwas genaueres über ihn sagen.
    Mir sagt der Name leider nichts.

    Jeder Mensch hat einen Charakter und der Charakter ist sein Schicksal :amen:

  • so, jetzt bin ich mal auf die Antworten gespannt, wie das die Kritiker und Schwarzmaler reagieren.


    Glaubt ihr so ein erfahrener Mann sich nicht vorher die Finanzlage des Vereins anschaut bevor er unterschreibt?


    Und wenn wir ach so schlecht finanziell da stehen würden und Lizenz für die nächste Saison in Gefahr wäre, oder sogar die Insolvenz droht, macht sich so ein Mann seinen Ruf kaputt?

    nur als Mannschaft ist der FCK stark!!!! Über den Kampf zum Spiel finden! FCK VOR EVER!!

  • Ich glaube an Zahlen.
    Die sind nachzulesen. Das sind harte Fakten.
    17.5 Mio Euro an harten Fakten.


    Ich glaube nicht, dass wir akut von der Insolvenz bedroht sind, aber auch nicht, dass wir konsolidiert sind, was SK und FG immer betonten. Ich glaube, dass ein gewaltiges Damoklesschwert namens Fananleihe über uns schwebt.


    Und noch weniger glaube ich, dass wir gut dastehen, wenn ich die Aussagen von Riesenkampff auf der PK zugrunde lege.


    Eigentlich gibt es keine neue Fakten


    Und für Klatt ist das ein Karriere Sprung. Es macht ihn bekannt.
    Die Ausgangslage ist klar, für jedermann nachzulesen, und selbst wenn die Insolvenz käme, würde es ihm keiner nachtragen, wenn er nicht eklatante Fehler baut.
    ER kann nur gewinnen.
    Für ihn ist es die Große Bühne.
    Er kann mit Fug und Recht, und jetzt sind wir wieder bei den Fakten, auf die Vorgänger verweisen.

  • wieso unterstellung


    dass er mit diesem job jetzt eher im rampenlicht steht,ist doch ein fakt.
    und wenn er seinen kassensturz beendet hat und unregelmäßigkeiten
    feststellen sollte,dann kann er auf seine vorgänger verweisen.denn die
    momentane kassenlage kann man ja ihm nicht anlasten.

  • Wenn du dir mal die Mühe machst nachzulesen was Klatt bisher gemacht hat ist dieser Job beim FCK eher ein Schritt zurück.


    Das finde ich jetzt interessant, wie kommst du zu der Meinung?


    Was die öffentliche Wahrnehmung angeht brauchen wir doch eigentlich nicht diskutieren, dass Klatt beim FCK deutlich häufiger in den Medien zu finden sein wird als aktuell bei SIG bzw WeGo, oder?
    Und auch ein anderer Aspekt ist ja nicht unwichtig. Er wechselt die Branche und steigt in der neuen Branche, dem Fussball, in einer guten Position bei einem Zweitligisten ein. Bei guter Arbeit könnte er in der fernen Zukunft ja auch mal bei einem Bundesligisten arbeiten, sei es der FCK oder ein anderer. Das ist in vielerlei Hinsicht attraktiv. Wenn man es im Bezug auf die Karriere sieht, dann kommt für einen Geschäftsführer in der eigenen Firma ja nicht mehr viel, außer die Firma größer zu machen. Da kenne ich SIG zu wenig, aber möglicherweise waren die Chancen auf einen nächsten Karrieresprung einfach gering.