Der 1. FC Kaiserslautern erhält für die Saison 2016/17 die Lizenz für die 2. Bundesliga
Jedes Jahr im März führt die Deutsche Fußball Liga (DFL) das Lizenzierungsverfahren für die Bundesliga und die 2. Bundesliga für die jeweils kommende Saison durch.
Am Montag, 18. April 2016, sind den Vereinen die ersten Entscheidungen mitgeteilt worden. Dabei wurde keinem der 42 Lizenzbewerber die Spielberechtigung verweigert. Einige Clubs müssen jedoch noch bis Ende Mai Bedingungen erfüllen, um die Spielberechtigung zu erhalten. Andere erhielten die Lizenz unter Auflagen.
Der 1. FC Kaiserslautern erhält für die Saison 2016/17 die Lizenz für die 2. Bundesliga ohne Auflagen und Bedingungen.
Satzungsgemäß überprüft die DFL zur Sicherstellung eines integren und fairen Wettbewerbs neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Clubs auch infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative, medientechnische und sportliche Kriterien.
Der Dank des Aufsichtsratsvorsitzenden Nikolai Riesenkampff gilt dem zum 31. März 2016 ausgeschiedenen Finanzvorstand Fritz Grünewalt: „An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des gesamten Aufsichtsrats ganz herzlich bei Fritz Grünewalt für seine gute Arbeit in den vergangenen sechs Jahren für den FCK bedanken. Diese Lizenzierung war sein letztes großes Projekt für den Verein, welches er genauso wie die Reduzierung der Stadionmiete, den Rückkauf des Fröhnerhofs und viele weitere Projekte mit einem positiven Ergebnis abschließen konnte.“