Briegel: Der FCK muss immer aufsteigen wollen

  • Wenn man die mentale Stärke nicht hat, ist man im Gesamtpaket vielleicht einfach auch nicht gut genug, da zählt manchmal halt nicht wie gut man kicken kann.

    Sieste, um genau das geht es, das Gesamtpaket muss einfach stimmen, aber hier wird schon von mangelnder Qualität und dritter Liga gerdet, obwohl noch nicht einmal ein neuer Trainer da ist! Dieses pessimistische Negativgerde ist sowas von unangebracht und geht mir tierisch auf den Senkel, wie soll denn da eine positive Aufbruchstimmung entstehen! :grummel:

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  • Saisonziele müssen realistisch sein. Und das ist der Aufstieg derzeit nunmal nicht. Deshlab ist das Geschwaflen darüber kontraproduktiv.


    Ich finde es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. Der HSV hat wie der FCK in Liga 2 versucht mit teuren Experimenten etwas zu erzwingen ohne das die Grundlagen gepasst haben. Nur weil man vom Aufstieg redet ist dies kein Problem. Wie man es handhabt ist die andere Sache.

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  • @ Herrmann


    Nur mal eine kurze Frage, wenn du irgendwo in einem Beschäftigungsverhältnis bist, stellst du dann alles ganz hinten an um nur noch für deinen Arbeitgeber Leistung abrufen zu können?
    Den Spieler oder Trainer oder jemand in sonstiger Position in irgendeinem Fußballclub dieser Welt der ALLES hinter seinem Arbeitgeber anstellt den musst du mir mal zeigen.
    Natürlich sollte ein Fußballer sich beruflich komplett auf seinen aktuellen Club konzentrieren und immer sein Bestes geben, keine Frage, aber ich denke das manche Ereignisse im Leben weit wichtiger sind als jeder Fußballclub der Welt.


    Ja stelle ich, wenn es sich bei dem Beschäftigungsverhältnis um einen Profi-Beruf handeln würde. Denn dann weß ich genau, daß meine Verträge IMMER befristet sind und ich den Erfolg mit meinem Arbeitgeber ganz oben in meinem Leben anzusiedeln habe.
    Wenn etwas wichtiger ist dann handele ich wie (ein paar Trainer die es schon gezeigt haben und ihre Verträge aufgelöst haben).

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Ist jetzt ein wenig Off-Topic, aber ich denke so pauschal kann man das nicht sagen. In der IT-Branche arbeiten ja auch Profis und die haben meist unbefristete Verträge. Da man da aber auch bis zur Rente arbeitet ist es durchaus in Ordnung, wenn man der Arbeit nicht alles unterordnet. Kommt auch stark auf den Arbeitgeber an. Ich denke Sportler haben da eine ganz andere Situation.

  • @ herrmann


    Zunächst einmal: Jeder, der in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis ist, ist ein Profi - im Gegensatz zu einem Amateur, der kein sozialversicherungspflichtiges Einkommen bezieht (die Beitragsbemessungsgrenzen nach oben lasse ich bewusst aussen vor).


    Und wer dem alles unter ordnet - seine Gesundheit, sein Leben - sorry, aber dem/der ist nicht mehr zu helfen. Eine solche Person bemitleide ich aufrichtig, denn sie verschenkt ihr Leben ... und wir alle haben davon nur eines!