#FCKSGD: Rote Teufel putzen Dresden

  • Ich denke mal den Halfar hat gestern tatsächlich niemand vermisst. Das Päärchen Ziegler und Ring hat hervorragend funktioniert. Scheinbar hat Halfar auch im privaten Bereich Probleme und ist mit dem Kopf nicht hundertprozent bei der Sache. Deswegen sollte man ihn meiner Meinung nach erstmal aus der Schusslinie nehmen bis er wieder voll bei der Sache ist. Gegen Heidenheim hat es sich die Startelf von Dresden sowieso verdient abermals zu beginnen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Jetzt sollte in Heidenheim die gleiche Startelf auf der Wiese sein.
    Die Hoffnung vom Aufstieg 2017 stirbt zuletzt.

    Immer 40.000 FCKfans andernfalls stirbt der FCK
    Das Riesenfanpotential nutzt dem FCK nur wenn sich die Fans nicht bekriegen

  • Jetzt sollte in Heidenheim die gleiche Startelf auf der Wiese sein.
    Die Hoffnung vom Aufstieg 2017 stirbt zuletzt.


    Ruhiiig. Es geht erstmal drum sich in der 2. Liga gut zu platzieren und sich möglichst von den Abstiegsrängen fern zu halten.

  • osawe auf der bank,gaus wieder von anfang an,dittgen nicht im kader.


    besser wenn ich mich erst nach dem spiel dazu äußere.


    heute abend sollten einige über ihre aussagen,die sie vorm spiel getroffen haben,nochmal nachdenken.


    war sogar ein clever heraus gespielter sieg.dresden kommen lassen und auskontern und dann wieder
    kräfte sparen.


    macht auf jeden fall lust auf mehr.


    War auf jeden Fall besser, sonst wärst Du jetzt vielleicht in Erklärungsnot. :grins:

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht

  • Der Sieg gegen Dresden war auf jeden Fall wichtig - sowohl für die Tabelle, als auch für`s Selbstvertrauen. Es kommt jetzt aber darauf an, wie wir auf diesem Spiel aufbauen. Ein weiterer Sieg könnte uns wieder näher an ruhigeres Fahrwasser bringen, eine Niederlage dagegen würde uns wahrscheinlich wieder zurückwerfen. Deshalb hoffe ich, dass die Mannschaft in Heidenheim an die gezeigte Leistung anknüpft und sich nicht auf dem Sieg ausruht.

    "Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte"