Jahreshauptversammlung am 12. November 2016


  • Quelle: http://www.swr.de/sport/fussba…3831144/hifr4h/index.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Grünewalt: „Gegen fünf Prozent Abschlag hätten wir die werthaltigen Restforderungen aus den früheren Transfers Ilicevic, Mugosa, Borysiuk und eine Million Signingfee 15/16 des Vermarkters sofort an die Bank verkaufen können, hatten dies aber durch den Zimmer-Transfer nicht nötig.“ Er nennt das Vorgehen unternehmerisch: „Durch das Verhandeln der ersten Zahlung bei Abschluss des Zimmer-Transfers am 31. März haben wir den Fünf-Prozent-Abschlag gespart.“

    Wenn ich diese Aussage von Grünewalt lese, dann fühle ich mich eher bei einem Investmentfond, als bei einem Fussball e.V. wieder!

  • Es muss doch wohl erlaubt sein, als Angeklagter seine Sicht der Dinge darzulegen und sich zu verteidigen.


    Das ist das schöne an Zahlen. Da gibts keine Sicht der Dinge. Morgen wird versachlicht, schwarz auf weiß versachlicht. Und DK Zahlungen für Saison X rechnet man nicht der Saison X-1 zu.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Ich denke mal das 80% der anwesenden Mitglieder, mich eingeschlossen, von diesen ganzen Zahlen einfach überfordert sind.
    Mir reicht es völlig aus den aktuellen Kassenstand zu erfahren, bei den ganzen anderen Hin und her Buchungen blick ich eh nicht durch.

  • es wurde ja angeregt, das Herr Klatt seinen finanziellen Vortrag in einfacher Sprache abhalten soll, so daß es auch jedes Mitglied verstehen kann.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Ich bin in Sachen Vereinsführung etwas gebrandmarkt und ich wünschte mir ich könnte unserer aktuellen Führung zu 100% trauen.
    Mir ist gerade so ein kranker Gedanke durch meinen Kopf gezischt. Angenommen Kuntz und Grünewald haben recht und unsere neue Führung redet uns vielleicht nur in Insolvenznähe um eine Ausgliederung voranzutreiben. Aus der Erfahrung der letzten 15 Jahre heraus, wurde das Thema Ausgliederung immer ablehnend entgegen genommen. Und nun soll es sich auf einmal geändert haben?
    Ich weis, klingt vielleicht wirklich etwas zu krank und ich hoffe das Klatt und Gries mit allem recht haben.
    Aber wenn da von Ausgliederung, Investoren die rede ist und langfristig Bundesliga als Ziel ausgegeben wird, dann klingt das für mich heute viel zu schön um war zu sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von tuxracer ()

  • @ tux


    Dann stelle Dir doch einmal eine einfache Frage: Warum sind Kuntz und Grünewalt so "plötzlich und unerwartet" gegangen? Und wenn Du Dir diese Frage und die Antwort schenken möchtest, dann warte doch einfach das Ende JHV ab - dann weißt Du auch Bescheid.

  • @NRW_Teufel Ich sage ja auch nichts anderes. Ich hatte nur so einen blöden bzw. kranken Gedanken.
    Und danke, dass du mir den Gedanken gerade wieder ausgetrieben hast ;)

  • Michael Klatt wird morgen gut vorbereitet sein - wir dürfen nur nicht der Verzögerungstaktik von Grünewald und seinen Unterstützern auf den Leim gehen, die Entscheidungen über Entlastung zu verschieben - das ist seine Taktik.


    In einem Jahr interessiert es vielleicht keinen.
    Nicht mit mir.
    Und ich hoffe auch nicht mit der Mehrheit der anwesenden Mitglieder.