Jung und angriffslustig

  • FCK holt Atik – Pollersbeck-Transfer zum HSV vor dem Abschluss


    Zweitligist 1. FC Kaiserslautern leiht den offensiven Mittelfeldspieler Baris Atik (22) für ein Jahr von der TSG 1899 Hoffenheim aus (wir informierten). Das ist seit gestern offiziell. Atik soll helfen, den aggressiven Spielstil zu prägen, den FCK-Vorstandschef Thomas Gries vor allem in den Heimspielen wieder sehen will: „Betze-Fußball“.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Gries hatte letzte Saison auch schon Betze Fußball versprochen.Immer dieses Bla Bla.Ich glaube erst daran wenn ich es sehe.Jetzt müssen auch mal endlich Taten folgen.

  • Und wenn er die Klappe hält heißt es wieder unser Vorstand wäre nicht Öffentlichtauglich und der FCK hätte kein Gesicht. Wie mans macht man macht es falsch.


    Das man sich über die leeren Versprechungen unserer Spieler in der letzten Saison aufregt kann ich ja noch nachvollziehen, aber was kann unser Vorstand dazu, er steht ja nicht selber auf dem Platz?

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Es ist immer schwierig, wenn man Ziele ausgibt, die andere dann umsetzen sollen. Da kannst du dann, wie bei uns letzte Saison, ziemlich blöd da stehen. Was wäre die Alternative gewesen? Nichts ankündigen? In der Winterpause alle rauswerfen? Es gibt im Fußball keine Garantie und wir haben im Vergleich zu vor einem Jahr sehr viel neu besetzt oder sind dabei. Trainer, Sportdirektor, viele Spieler, Amateurtrainer...
    Das Ziel ist realistisch und auch für die Fans (zumindest mich und meine Kumpels) in Ordnung. Warum das dann nicht kommunizieren?