„Wir sind entspannt“

  • Der 1. FC Kaiserslautern schuftet für den Zweitliga-Auftakt. Trainer Norbert Meier ist mit seiner Mannschaft und den Einheiten im Trainingslager sehr zufrieden. Ein Gespräch über junge Hoffnungsträger, Demut gegenüber dem Verein und den Schulterschluss mit den Fans.


    Von Andreas Böhm


    [news=1181,meta][/news]

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • meier ist erfahren und vor allem redegewandt


    ab dieser runde erwarte ich aber, dass man seine handschrift erkennt,auch wenn
    viele spieler erst zu uns gestoßen sind.

  • Er hat die komplette Saisonvorbereitung und das mit dem größten Teil des Kaders - Ausreden bezüglich des Personals kann es keine geben. Spielidee und Taktik müssen erkennbar sein.

  • Er hat die komplette Saisonvorbereitung und das mit dem größten Teil des Kaders - Ausreden bezüglich des Personals kann es keine geben. Spielidee und Taktik müssen erkennbar sein.


    Und es wird sie aber trotzdem geben, wie immer und das ist bei nahezu jedem Verein so. Die Spieler sind zu unerfahren, jung, neu in der Liga, müssen sich erst besser einspielen etc.pp.
    Ich hoffe trotzdem wie Dirt schon geschrieben hat das man eine klare taktische Marschroute erkennen wird.

  • Das mit "wir wollen die Handschrift des Trainers sehen" ist ein ganz wichtiges Ding, da kann an Spielern kommen und gehen wer will, es müssen den Worten des Vorstands, dass man "Betze-Fussball" bieten will nun endlich Taten folgen.
    Die Ergebnisse finde ich dabei nicht so extrem wichtig (klar absteigen dürfen wir auf keinen Fall) denn sie würden meiner Meinung nach dann irgendwann der Spielweise folgen. Wenn es bei Heimspielen im permanenten Vorwärtsgang und Vollgas Richtung gegnerisches Tor geht werden Tore für uns fallen und die Fans sich die Seele aus dem Leib brüllen.
    Fängt man mit "kontrollierter Offensive" an und alles sieht so aus wie in den letzten Jahren dann geht es noch weiter bergab obwohl man kaum glauben mag, dass das noch möglich ist....


    Diese Saison könnte aus meiner Sicht die wichtigste der letzen 10 Jahre werden...

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."