Mitgliederversammlung 2017

  • Korrekt, keine ist ohne Fehler.
    Siehe das aktuelle Management des FCK!
    Aber irgendwann muss man sich in solchen Diskussionen auch wegdrehen. Wenn keiner mehr zum Diskutieren da ist, dann hört es auch ganz einfach auf.


    Wir sollten alle soviel Achtung haben wie die Aktuellen Vorstände und ARs IN DIESEM FALL!
    Einfach akzeptieren das es scheiße war und ist.
    Einfach akzeptieren das man dagegen nichts tun kann. EDIT: Vergangenheitsbewältigung nützt dem Jetzt nichts
    Einfach akzeptieren das jedes Mitglied viel früher hätte eine Opposition bilden können IM Verein.
    Aber das IST DAS GESTERN!
    Diskussionen bringen nur noch Zwietracht! Und das wird unsere Lage nicht verbessern.


    Ich fand die Worte, die ich im Ticker von NR, MK und TG und BN lesen konnte gut!
    Da war SELBSTKRITIK. Das wollte ich lesen. So hätten sie meine Entlastung!


    Also bitte, Feuer einstellen heißt nicht sich zu lieben oder zu respektieren. es kann aber die Grundlage von Frieden sein

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

    Einmal editiert, zuletzt von Ostalb-Devil ()

  • Und etwas von dieser Selbstkritik bei dem einen oder anderen hier,hätte das Feuer rausnehmen können.So leider nicht.Aber richtig,das sollte jetzt genug sein.Man weiß ja spätestens jetzt genau,wie man Beiträge von gewissen Usern beachten muss.

  • Und etwas von dieser Selbstkritik bei dem einen oder anderen hier,hätte das Feuer rausnehmen können.So leider nicht.Aber richtig,das sollte jetzt genug sein.Man weiß ja spätestens jetzt genau,wie man Beiträge von gewissen Usern beachten muss.


    Ja elbur. Und anscheinend ist es schwierig bei sich selbst anzufangen.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Na,wenn du Beiträge über eine lange Zeit verfolgen würdest,könntest du merken das ich nie für mich in Anspruch nahm nur Recht zu haben oder uneinsichtig gegenüber anderen Meinungen zu sein.Der Schuh paßt jetzt nicht ganz.Man muss es aber auch sehrn wollen.

  • Zitat

    Der Betze: angestaubt!Die Vergangenheit ist noch nicht bewältigt. Die Ex-Vorstände Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt sind noch nicht entlastet, ihre Nachfolger Thomas Gries und Michael Klatt längst im Kreuzfeuer der Kritik. Sie befeuerten beim Amtsantritt den Traum von der Bundesliga. Aber sportlich ging es weiter bergab. Nur ein Wunder kann die Mannschaft noch vor dem Abstieg bewahren. Das Fritz-Walter-Stadion ist angestaubt, es beginnt auch im Kabinentrakt zu vergammeln. Teile der Belegschaft, abgespeckt und auch deshalb bisweilen überfordert, klagen über schlechtes Betriebsklima. Tenor: Bei Kuntz war es zum Schluss schon nicht mehr gut, jetzt ist es noch viel schlimmer. Die Angst um den Job, die Angst vor der Insolvenz ist groß.
    https://www.rheinpfalz.de/spor…tikel/wie-gehts-weiter-3/


    und das muss man auch mal werten... es geht nicht nur sportlich bergab... auch im Verein geht es bergab.... mein negativer Gipfel war nun Friedels Tod und kein Trauerflor.


    Allein daran erkennt man, dass die Arbeit von TG und MK nicht fehlerfrei ist, nein sie ist mit Ausnahme der gesenkten Kosten schlecht.
    Schlechtes Team mit Budget für eine 2.LigaMannschaft die im oberen Tabellenhäftlein sein sollte,
    sinkende Sponsoreneinnahmen
    sinkende Zuschauerzahlen
    schlechte PR bis gar keine PR


    auch das ist die Wahrheit zur Arbeit von Grieß, Klatt, Notzon, AR und Co...


    Von daher mein letzter Beitrag zum Thema SK - man kann ihn und muss ihn kritisieren. Aber dann bitte genauso die jetzigen Vorstände.
    Den schlechtes Arbeitsklima und der Verlust von Anstand sind unabhängig von finanzieller Lage. Das ist Führung!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

    Einmal editiert, zuletzt von Ostalb-Devil ()

  • 9,1 Mio. Erlöse aus Transfereinnahmen und einen lächerlichen Gewinn von 1,2 Mio. erwirtschaftet.


    Jeder kann sich selbst ausmalen, wenn der Verein die Transfereinnahmen nicht hat.


    Den für diese Mannschaft gibt's nichts.


    Wenn der Verein diese Transfererlöse nicht hat, hätte er keine 20 Schrottspieler dafür kaufen können und wir würden vielleicht oben in der Tabelle mitspielen und 10.000 Zuschauer mehr im Schnitt haben.

  • Diese Einschätzung bzgl. des Betriebsklimas würd ich leider teilen. Hab vor geraumer Zeit schon gesagt, dass ich das Gefühl hab von "Desinteresse" auf vielen Ebenen des Vereins. Nun mag Desinteresse das falsche Wort sein, deswegen setz ich es extra in Anführungszeichen. Das mag ich niemandem unterstellen. Aber sich voller Enthusiasmus für den FCK reinzuhauen trifft wohl nicht die Motivationslage vieler Mitarbeiter. Die Gründe dafür mögen zum Teil vielfältig und absolut nachvollziehbar sein, zum Teil vielleicht auch nicht. Kann das schwer beurteilen. Aber dennoch ein Spiegelbild dessen, was auf dem Platz im Normalfall passiert.

    Einmal editiert, zuletzt von tja-heinz ()

  • Wenn der Verein diese Transfererlöse nicht hat, hätte er keine 20 Schrottspieler dafür kaufen können und wir würden vielleicht oben in der Tabelle mitspielen und 10.000 Zuschauer mehr im Schnitt haben.


    Und du beschwerst dich tatsächlich über eine potentielle Verleumdung. Du ignorierst einfach bestehende Fakten. Der FCK hat 19 Spieler transferiert,
    - davon 5 aus der eigenen Jugend mit Profiverträgen ausgestattet,
    - weitere 4 kamen ablösefrei
    - lediglich 5 Spieler haben Ablöse gekostet
    - der FCK hat ca. 1 Milion Euro Ablöse ausgegeben.


    Und trotz 9,1 Millionen Einnahmen durch Transfererlöse hat der FCK lediglich 1,2 Millionen Gewinn gemacht.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Ohne den Gewinn bzw. de Cash keine Gehälter.


    Aber in dem anderen Punkt hat Equinox recht. Auch wenn wir nur 1Mio Ablöse zahlten und für den Rest nur die Gehälter haben.
    Schlecht investiert haben wir trotzdem.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)