Mitgliederversammlung 2017

  • Zitat

    14:18 Uhr: Aufsichtsratsmitglied Jürgen Kind, der als einziger zur Wiederwahl antritt, redet auf Nachfrage Klartext: Der FCK habe im April 2016 kurz vor der Zahlungsunfähigkeit gestanden - wenige Wochen nach dem Ende der Amtszeit von Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt. Nur mit allergrößten Bemühungen und vorgezogenen Transfererlösen habe der Super-GAU abgewendet werden können.


    https://www.der-betze-brennt.d…in-ziel-klassenerhalt.php
    das sollte man aber auch akzeptieren, gehört auch zur Vergangenheit

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Absolut.Kuntz ging all in und ist gescheitert.Auch weil die Mannschaft den Druck nicht standhielt.Aber seine Denke konnte ich nachvollziehen,Liga 2 tötet uns auf Dauer.Aber er ist damit gescheitert,leider.

  • Absolut.Kuntz ging all in und ist gescheitert.Auch weil die Mannschaft den Druck nicht standhielt.Aber seine Denke konnte ich nachvollziehen,Liga 2 tötet uns auf Dauer.Aber er ist damit gescheitert,leider.


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    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • zumindest ist ihnen der Sarkasmus nicht verloren gegangen


    Zitat

    Ein weiteres Mitglied fragt nach dem Budget, das FCK für Transfers im Winter zur Verfügung hat. Finanzvorstand Klatt möchte keine genauen Zahlen nennen. "Das würde unserer Verhandlungsposition gegenüber Spielern und anderen Vereinen schwächen." Klatt sagte, man habe mittlerweile finanzielle Alternativen und sei unberechenbar geworden. Dafür erntet er Gelächter aus dem Publikum.


    https://www.swr.de/sport/1-liv…208948/1eib18e/index.html

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Sicherlich hat auch ein Kuntz Fehler gemacht beim Zurückschrauben der finanziellen Verhältnisse in Relation zum sportlichen Abschneiden. Sicherlich hätte man die Brechstange was Aufstieg angeht, schon nach dem zweiten 3. Platz wegpacken können. Das kann man Kuntz sicher vorwerfen, dass er den Verein für das Projekt Aufstieg aufgebläht hat, aber zu spät wieder Luft vom Kessel genommen hat. Das bestreiten aber auch die Wenigsten.

    Einmal editiert, zuletzt von tja-heinz ()

  • Absolut.Kuntz ging all in und ist gescheitert.Auch weil die Mannschaft den Druck nicht standhielt.Aber seine Denke konnte ich nachvollziehen,Liga 2 tötet uns auf Dauer.Aber er ist damit gescheitert,leider.


    Das kann meinem Verständnis nach nicht stimmen. Ich kann nur "all in" mit dem gehen, was ich besitze. Hierzu hat sich Michael Klatt schon mehrfach geäußert, auch heute:

    Zitat

    "Wir haben heute nicht mehr Geld als früher, aber wir geben nur noch das aus, was wir haben."


    Kuntz ging nicht "all in", er gab Geld aus, welches der FCK nicht hatte. So agieren auch gerne Banken. Und aus meiner Sicht ist das fahrlässig.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • 14:27 Uhr: Frage zum Abstiegsfall, welche Spieler hätten dann überhaupt noch einen Vertrag für die 3. Liga? Sportdirektor Notzon antwortet, dass viele Spieler zwar keinen Vertrag mit Gültigkeit für die 3. Liga hätten, aber noch entsprechende Gespräche geführt werden sollen.

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Sehe ich anderes Fensi.
    Es ist nicht fahrlässig. So agieren auch Unternehmen.
    Es fehlte nur an der Balance der Macht.
    Derjenige der entscheidet die Mittel freizugeben, der sollte nicht über die Verwendung 1:1 bestimmen dürfen.
    Hier fehlte ein Haudegen von Finanzvorstand und AR oder eine völlig selbstständig agierender SD

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)