Osawe ist der Mann des Abends

  • FCK feiert 3:1-Erfolg gegen starke Kieler – Zweiter Lauterer Heimsieg der Saison – Traumstart für Trainer Michael Frontzeck


    Wille versetzt Berge: Mit großer Leidenschaft und lange Zeit auch gutem Fußball bezwingt Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern den Tabellendritten Holstein Kiel 3:1 (2:1). Mann des Abends: Osayamen Osawe, der die beiden ersten Treffer vorbereitet und mit dem Tor zum 3:1 die Entscheidung herbeiführt.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Es gibt zwei Männer des Abends.. der zweite ist Marius Müller.. 11er gehalten und auch sonst KEINEN Fehler gemacht, Sicherheit ausgestrahlt und alles gehalten was es zu halten gab (bis auf das eine Tor)

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Ich würde hier Moritz noch dazunehmen. Was der wieder an Kilometern gemacht, abgeräumt hat ... Dazu immer anspielbar und auch in kniffligen Situationen immer suverän. Ganz zu schweigen vom eiskalt verwandelten Elfer. Die Rheinpfalz-Note verstehe ich deshalb nicht. Nur seine dämliche gelbe Karte, die ihm dank der noch dämlicheren gelben geben Darmstadt eine Zwangspause beschert, regt mich auf. Aber vielleicht war das auch Taktik? Mach et Christoph :D


    Schade, dass sein Vertrag ausläuft. Die Chance, dass er verlängert, sehe ich dank seiner Leistungssteigerung bei 0%

    Viva la Meckerkultur:girly2:

  • Was mir bei Osawe auffällt, war er schon in Braunschweig ein ganz anderer Spieler als zuvor durften wir gestern nochmal eine Leistungssteigerung erkennen. So ist er ein absoluter Aktivposten in der Mannschaft und aus dem Stamm nicht wegzudenken.
    Wenn er jetzt noch etwas abgebrühter vor dem Tor wird dürfen wir uns freuen.
    Und überhaupt, es tut wahnsinnig gut endlich mal wieder positives nach einem FCK Spiel zu schreiben.
    Das Gefühl sich auf das nächste Spiel zu freuen statt angst davor zu haben war fast schon abhanden gekommen.