FCK – wirklich ein Traumlos im Verbandspokal?

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    FCK – wirklich ein Traumlos im Verbandspokal?

    Ein so attraktives Los gab es im Fußball-Verbandspokal schon ewig nicht mehr: der 1. FC Kaiserslautern liegt im Topf. Aber was als Traumlos gilt, kann sich gerade für kleine Vereine zu einem mächtigen Problem entwickeln.


    Beim Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) haben sie das Thema durchaus schon auf dem Schirm, wie Spielleiter Franz-Josef Kolb sagt. Akut wird es zwar erst ab der vierten Runde, weil Vereine ab der Oberliga aufwärts bis dahin Freilos haben. Aber die ersten Gedankenspiele sind bereits angestellt. Denn die Konstellation Dorfverein gegen 1. FC Kaiserslautern ist nicht unwahrscheinlich, wie der Blick auf die vergangene Saison zeigt. Da war nicht nur der TSV Gau-Odernheim in diesem Durchgang noch im Pokal vertreten, sondern beispielsweise auch die SG Kibo/Orbis, der SV Mackenbach, der VfB Reichenbach oder SV Kirn, um nur einige zu nennen. Allesamt hätten sie als niederklassiger Verein Heimrecht gehabt, wenn ihnen der 1. FC Kaiserslautern zugelost worden wäre. Das Gleiche gilt übrigens für Verbandspokalsieger Wormatia Worms, dessen EWR-Arena für eine Partie gegen den Zweitliga-Absteiger aus der Pfalz auch zu klein bemessen sein könnte.


    Keiner weiß, wie viele Fans der 1. FC Kaiserslautern bei einem Pokalspiel mobilisieren würde. In die Tausende könnte es allerdings gehen, schließt Kolb nicht aus: „Wir müssen da in anderen Dimensionen denken, als in der Vergangenheit“, so der erfahrene SWFV-Mitarbeiter. Zugleich weist er darauf hin, dass bei allen Verbandspokalspielen die Sicherheit oberste Priorität genießt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Verband nach der Auslosung ganz genau die Bedingungen beim gastgebenden Klub anschauen wird. Sind die nicht geeignet, um den zu erwartenden Publikumsansturm aufzunehmen, wird die Spielstätte nicht genehmigt.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: http://www.allgemeine-zeitung.…erbandspokal_18968010.htm

    Treffpunkt Betze Redaktion

  • Trotzdem kann man sowas doch auf Eventualitäten hin planen. Man weiß doch, dass viele von uns kommen werden und welche Stadien dafür geeignet sind. Das sind wenige in der Region. Aus denen muss eine Liste erstellt werden und die Verfügbarkeit JETZT schon geklärt werden. Und zwar für alle Termine bis zum Finale. Weil das könnten wir durchaus erreichen.


    Plant.man nicht jetzt sind die Stadien vielleicht nicht verfügbar. Und dann eint der Betze. Und das finden die Gegner bestimmt unfair.

    24.07.2010, Duisburg: The day the music died.

  • Da werden sogenannte Dorfvereine, in andere Städte ausweichen müssen um Verbandspokal gegen uns Lautrer spielen zu können.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • ich denke das Problem gibt es auch in anderen Region, wie München, Braunschweig, Karlsruhe und läßt sich schwer regionalö klären

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie