Layenberger: "Ich sehe in einer Zwischenfinanzierung keine Option"

  • ja aber wie oft kann das noch gut gehen?

  • na ist ja bald wieder Ostern und wer soll uns denn die goldenen Eier ins Nest legen . Unsere kleinen Initiativen zur Geldbeschaffung sind beachtenswert, aber mit der Anleihe und Verzichterkärung o.ä.Spielchen brauchen wir nicht zu rechnen Dazu wurden die Mitglieder schon zu oft verärgert. Wenn man nun noch Leute wie HL so darstellt , als hätten sie böse Absichten und Pläne, dann sollte sich jeder über solche Worte schämen. Geht hin zu HL und macht Nägel mit Köpfen bevor es zu spät ist.

  • Lasst doch mal diesen Bund der Steuerzahler aus dem Spiel und macht nicht noch ständig Werbung für ihn durch Nennung. Das ist einfach ein simpler Verein (e.V.), der sich durch Vereinsbeiträge seiner Mitglieder und durch Spenden finanziert.

  • Was du da schreibst, ist aber nur dann korrekt, wenn man davon ausgehen kann, dass man ein solches "Darlehen eines Dritten" auch bedienen kann. Und daran hege ich bei einer Summe von 12 Millionen so meine Zweifel, das wären bei angenommenen 5% Zinsen allein schon 600.000 Zinsen. Da ohne große Sicherheiten die Laufzeit auch eher kurzfristig sein dürfte (2-3 Jahre?) kann man sich ausrechnen, was da noch an Tilgung dazu kommt. Das kann der Verein garnicht stemmen, selbst wenn man den Lizenzspieleretat komplett einspart. Daher ist Insolvenzverschleppung hier schon durchaus der richtige Begriff.

  • Zitat

    Bader zur Zwischenfinanzierung: „Was ist die Alternative?“


    Doch die Probleme für den Geschäftsführer hören nicht auf. Hauptsponsor Harald Layenberger bemängelte im Interview mit dem Fanportal Treffpunkt Betze den Plan, die Lizenz für die mögliche Spielzeit 2019/20 in der 3. Liga mit einer „Zwischenfinanzierung zu horrenden Zinsen“ sichern zu wollen. Bader konterte: „Wir wissen durchaus, dass eine Zwischenfinanzierung teuer ist. Aber was ist die Alternative? Es wäre fahrlässig von uns, diese Option von vorneherein auszuschließen!“


    (...)

    Quelle: https://fussball.news/artikel/…-was-ist-die-alternative/


    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Zitat

    Wir brauchen nicht zwei Gremien, die in der Außendarstellung konkurrieren, wer denn das Gesicht des Vereins ist“, kritisierte Martin Bader im kicker scharf.


    Stimmt. Das Gesicht sollte nicht das Problem sein, sondern die Zusammenarbeit muss gewollt sein. Von ALLEN SEITEN. GF, Beirat, AR und Präsidium.

    Gelle

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Tja Herr Bader, da sind wir froh, dass wir sie haben - den Einen, der weiß wie es läuft.


    Nicht Kessler, nicht Layenberger - alles Nichtskönner. Allerdings - kann es sein, als ob da so etwas wie ein "so kann ich nicht arbeiten - ich gehe" zwischen den Zeilen zu lesen ist?

  • Tja Herr Bader, da sind wir froh, dass wir sie haben - den Einen, der weiß wie es läuft.


    Nicht Kessler, nicht Layenberger - alles Nichtskönner. Allerdings - kann es sein, als ob da so etwas wie ein "so kann ich nicht arbeiten - ich gehe" zwischen den Zeilen zu lesen ist?

    War das jetzt ironisch gemeint?

  • Bei allem Respelt ggü Dir FaxeXXL


    Gerade Bader hat bis jetzt von allen Verantwortlichen am wenigsten greifbar gemacht —> Wo stehen wir in der Tabelle? Wann hat er auf MF reagiert? Es stünde doch allen jetzt gut, diese Führungsthemen jetzt nicht mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.


    Von Bader erwarte ich momentan nur eines: mit Sascha in Spaniem die Wohlfühloase FCK zu beseitigen. Da muss er nun ran. Den Rest soll und muss der AR richten, dieser muss die Lücke schließen und für ein Gesicht sorgen, in dem ein guter Präsident/ in gefunden wird und dann via die Beiratgremien GF und Präsident zusammen bringen.



    Aber Bader hat recht, wenn er sagt, dass kein Unterschied zwischen Verein und GmbH ist! Bei Dortmund und co spricht auch keiner über so was. Das sollten auch alle im Verein beherzigen, dass darf und soll er weiter so formulieren!!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)