Genau so sieht es aus, Ostalb!
Aber vom Trend her gesehen bedeutet das, dass das eingesammelte Geld die Konkursmasse erhöhen würde.
Und die Linzenzgelder wären dann auch noch nicht zusammen. Da gibt es wohl noch immer eine Deckungslücke von ein paar Millionen.
Und wenn ich auf der Facebook Seite von Kaiserslautern das Video sehe in dem Hildmann um Geld bittet dann tut das mir als Fan echt weh sowas zu sehen. Dafür kann unser Trainer aber am wenigsten. Kommt wohl weniger Geld als gedacht und jetzt stellt man unseren Trainer da hin. Traurig das Ganze.
@ LauternFan25
Das hat etwas mit Stil zu tun.
Das Video habe ich nicht gesehen, aber da tut mir Hildmann auch leid.
Wie soll da denn konzentriert gearbeitet werden - von Trainer und Spielern? Denn Letztere bekommen dieses unwürdige Theater mit Sicherheit genauso mit.
Wenigstens ist Hildmann einer der mit vollem Herzen dabei ist.
Aber vom Trend her gesehen bedeutet das, dass das eingesammelte
Ist zwar OT, aber Gratulation zum Überwundenen Stolperstein das dass das 😁...schafft nicht jeder mehr heutzutage
Die 500.000 werden zusammen kommen. Dafür werden bestimmte Kreise sorgen. Da glaube ich fest dran. Erst recht nach gestern.
da gebe ich Dir 105% recht,die Blamage die 500k nicht zu knacken,werden sie sich nicht geben
Die halbe Mio. wird zusammenkommen. Viel mehr vielleicht nicht.
Hier wurden einige Argumente oder auch Polemiken verbreitet, so dass ich mich bemüssigt fühle meine Denkweise teilen zu wollen. Denn auch ich brenne für meinen möglichen Teil an der Rettung, wie Buggy .
Wir haben etwas bei Kapilendo gezeichnet. Betrag ist egal. Warum haben wir das getan?
1. Wir könnten auf dieses Geld im Notfall verzichten. Nur mit dieser Grundvoraussetzung kann man starten.
2. Wir glauben an die Füllung der Vier Säulen. Nur nicht sehr kurzfristig. Daher glauben wir an das Argument des Zeitgewinnens.
3. Die Zinsen bekommen unsere Kinder.
4. Wir haben eine Rechnung aufgemacht (abgesehen davon, was wir investieren können): Wenn der FCK überlebt, wieviel wird er uns demnächst kosten? (Für uns sind das vor allem Fahrtkosten, für viele von Euch die DK z.B.) Das Geld haben wir investiert. Denn wenn der FCK überlebt, dann bekommen wir es wieder und geben es wieder für ihn aus. Überlebt der FCK nicht, haben wir kein Geld verloren, denn wir hätten es für ihn sowieso ausgegeben. Quasi Opportunitätskosten, wem das etwas sagt.
Habt ihr Negativsehenden es schon mal versucht so zu sehen?
Letzter Satz: Jeder muss es für sich selbst entscheiden! 
Was heißt Negativsehenden?
Ich sehe in deinen Gründen absolut null vernünftiges Handeln. Durch und Durch getrieben von Fanblindheit.
Verstehe mich nicht falsch, du oder ihr könnt mit eurem Geld machen, was ihr möchtet. Aber ich möchte dann auch keine unterschwellige Kritik für mein Handeln, dem FCK eben keinen Cent mehr zu geben. An meinen 500 EUR Einsatz gehen die eh nicht pleite. Aber vond er Kohle fliege ich lieber in den urlaub. Da habe ich mehr von.
Ich habe keinen Bock mehr auf diesen Verein. Keine Ahnung, wieso ich nicht davon loskomme.
@ empy
Dein 4. Punkt ist in sich unlogisch. Überlege Dir Deine Aussagen noch einmal.
Nein. Werde ich nicht. Weil sie richtig sind. Ich kann es noch krasser schreiben: In meiner Kalkulation von zukünftigen sicheren Ausgaben für und um den FCK, gewinne ich desto mehr, desto eher der FCK pleite geht. Je eher, desto weniger gebe ich in zukünftigen Zeiten aus, weil er nicht mehr da ist.
Wenn der FCK überlebt (ich wünsche mir das und das wird er), bekomme ich mein Kapilendo-Geld wieder (kein Verlust, plus Zinsen). Ich verliere langfristig aber dann wieder Geld, das ich für den FCK ausgebe. Und das ist im 1. Jahr bereits locker mehr als die Kapilendo-Leihe. Ganz klar: Ich kann finanziell gar nicht verlieren. Nur emotional.
Also rational entschieden und zwar für mich richtig.
Rechne ich meine gewünschte oder statistische Lebenserwartung von noch ca. 40 Jahren, könnte ich theoretisch € 40.000 zeichnen. Aber diese Vorfinanzierung liegt wiederum weit außerhalb meiner freien liquiden Mittel. Und ganz vernünftig klingt es dann doch nicht.
