Dann sage ich jetzt mal ganz pauschal--ALLE die bei uns im Stadion waren, als wir auf dem letzten Platz der 2. Liga standen-kann man als richtig treue-FCK-Liebenden Fans bezeichnen.
Ich nehme davon diejenigen aus, die aus beruflichen Gründen wegen der blöden Anstosszeiten nicht konnten. Alle andere sind auch FCK-Fans, aber nicht so liebend und herzenstreu wie die ca 18-20tausend anderen?
Um zum Thema aber wieder zu kommen:
Ok dann waren es von mir aus auch 5tausend noch in der Regionalliga bei Hoffenheim--aber die, die jetzt da sind und auf Karten warten..die zähle ich eben nicht als Fans sondern immer noch als Kunden..
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TSG 1899 Hoffenheim
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Um jetzt mal mit deinen Worten zu argumentieren. Vielleicht waren tatsächlich ein paar Leute wegen Arbeit verhindert.
Und es sollte doch wirklich jedem einleuchten, dass der FCK natürlich eine breitere Fanbasis hat als Hoffenheim oder manch anderer Verein. Was auch verständlich ist, wenn man sich die Geschichte betrachtet. Nur habe ich das Gefühl, das die einzigen, die sich darüber aufregen, die Fans anderer Vereine sind. Auch einer Fanbasis muss man das Recht einräumen zu wachsen.
Aber dann erklär mir doch mal bitte, wie der Kunde aufsteigt in den Rang des Fans. Was benötigt es da, wie lange muss ich ins Stadion gehen, um als solcher akzeptiert zu werden, wieviele Auswärtsspiele muss ich besuchen? WIchtige Fragen, die du als FAN sicher beantworten kannst. Ich möchte ja schließlich deine Argumentation verstehen und nicht an dir vorbei reden.
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Der Kunde steigt als Fan auf wenn er seinen Verein liebt-egal wie lange das eben schon ist. Liebe kann man aber nicht damit vergleichen, heute diesen Verein-morgen wieder einen anderen Verein-jenachdem wer gearde angesagt ist und auf einem aufsteigenden Ast ist.
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@ Student1979KL:
Genau die Fragen stelle ich auch schon seit Beginn der Hoffenheim-Diskussion:
Wo beginnt Tradition? Wie lange muß man in welcher Liga gespielt haben, um Tradition zu haben? Ab wann ist man "richtiger" Fan? Was ist ein "richtiger" Fan? Hat mein Dorfverein, der auch als Traditionsverein gilt, keine Tradition mehr, wenn er den steilen Aufstieg aus der Kreisliga packt (bzw. i-wann mal packen sollte - Utopie)? Was ist an Hopp´schem Geld anders, als an Kohle von Bayer, VW, T-Com, Gazprom, usw. usf. und das, obwohl er lediglich seinen Heimatverein unterstützt? Fragen über Fragen... Was war zuerst, das Huhn oder das Ei? -
Wahrscheinlich sehen wir das Ganze etwas zu objektiv... Keine Ahnung und es ist mir im Grunde auch relativ egal. Habe persönlich nichts gegen Hoffenheim und will auf diese Anti-Stimmung auch nicht aufspringen. Toller Fußball und basta!
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Hmm zur Definition eines Fans gehört meines Erachtens definitiv, dass man sowohl wenns gut als auch wenns Scheisse läuft zu seinem Verein steht. Und nicht wenn gerade ein anderer Club erfolgreich ist dann auf den Zug aufspringt.
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Ich denke,daß die meisten, egal von welchem Verein, keinen Neid gegen Ho$$enheim haben. Sondern es geht darum, daß es in der 1.Liga nur 18 Plätze gibt. Und mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten muß halt ein anderer Verein ohne Geldgeber hintenanstehn, obwohl dort vielleicht eine genauso gute Arbeit oder sogar bessere geleistet wird.
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Wir erleben nur den Beginn des Fußballs auf Niveau der NFL in Amerika. Firmen und Eigner bestimmen das Geschick von Franchise Unternehmen, nicht Vereinen. Die werden verkauft, dorthin, wo der Eigner will, und die Fans ziehen mit oder lassen es bleiben. Plätze in den Domes gibt es eh nicht mehr ......
Und auch wir haben Erfolgsfans bekommen. 1988 stand der FCK am Abgrund, mit 4500 Mitgliedern, und gerade mal zwischen 18.000 und 25.000 Leuten im Stadion.
Dann kam der Erfolg, und mit ihm die Massen.
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Wir erleben nur den Beginn des Fußballs auf Niveau der NFL in Amerika. Firmen und Eigner bestimmen das Geschick von Franchise Unternehmen, nicht Vereinen. Die werden verkauft, dorthin, wo der Eigner will, und die Fans ziehen mit oder lassen es bleiben. Plätze in den Domes gibt es eh nicht mehr ......
Und auch wir haben Erfolgsfans bekommen. 1988 stand der FCK am Abgrund, mit 4500 Mitgliedern, und gerade mal zwischen 18.000 und 25.000 Leuten im Stadion.
Dann kam der Erfolg, und mit ihm die Massen.
Die aber nach dem neuerlichen Abstieg und im 3. Jahr 2. Liga immer noch da sind!
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tradition hin oder her, geld SCHIESSt tore, basta! ich bin allerdings sehr gespannt, wie das mit hoppelheim weitergeht. was passiert, wenn hopp seine engagement beendet, was er ja vorhat? wir kennen das ja selbst: unfaehige vereinsvorstaende, schiebereien, streitereien, inkompetenz........
dass im falle des nichterfolges (abstieg z,b,) die fans ausbleiben ist ja wohl klar, denn der derzeitige hoffenheim fan hat ganz andere motivationen fuer seine vereinsliebe. bei uns sind schon die grossvaeter auf den betze gerannt, die grossvaeter der derzeitigen hoffenheim fans standen wahrscheinlich neben unseren aufem betze