Es gilt was gut zu machen: Der FCK gastiert in Zwickau

  • Mir ist es mittlerweile gleichgültig,ob wir dort was reißen.Nach den heutigen Ergebnissen steht für mich fest,daß der Aufstiegszug abgefahren ist.Die Konkurenz ist einfach zu stark.Mich tröstet es nur,daß Uerdingen es diese saison wohl auch nicht packen wird.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Nur mit offenem Visier antreten, käme Harakiri gleich. Die Kunst ist die Balance zu finden. Nach den Eindrücken, die ich bis jetzt von der Mannschaft habe, ist mir das 4-1-4-1 einen Tick zu offensiv.


    Cantona7

    Zitat

    Bachmann hat m.E. bewiesen dass er alleine dazu im Stande ist den defensiven Part auszufüllen.

    Klar kann er das. Er hat aber auch nicht immer gute Tage und würde sich über etwas Entlastung bestimmt nicht beschweren.

    Ausserdem glaube ich mich zu erinnern, dass Skarlatidis sich selbst am stärksten sieht, wenn er das Spiel vor sich hat. Da würde ihm der Part neben Bachmann sicherlich entgegen kommen.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ich habe auch nichts gegen die Doppel-6. Ich denke nur an manche Mitforisten, die das als Munition gegen Hildmann einsetzen würden.

    wir haben eh nicht dass personal für eine reine doppel6,also kommts auf die zusammenstellung an
    und würde so als 6 und 8 präsentiert werden

  • Wie man das dann im Endeffekt nennt, ist mir ziemlich egal. Ich kann mit den ganzen Bezeichnungen sowieso nichts anfangen. Ob das nun eine falsche 9 oder eine dreiviertel 8 ist, ist uninteressant. Ich benenne die Positionen lieber old school.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ich kann mit den ganzen Bezeichnungen sowieso nichts anfangen.

    es geht auch nicht um die bezeichnungen,es geht um das personal dass hildmann dort platziert.


    mit seiner defensiv ausgerichteten denkweise,hat er uns heute auf einen abstiegsplatz geführt.

  • Ich sehe die Spielweise durchaus nicht als rein defensiv. Dass S. Hildmann gerne mit einer gewissen Absicherung nach hinten aufstellt, ist für mich nachvollziehbar. Würde die Mannschaft rein defensiv spielen, käme sie erst gar nicht die Verlegenheit vorne so viele Chancen liegenzulassen.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Dass S. Hildmann gerne mit einer gewissen Absicherung nach hinten aufstellt, ist für mich nachvollziehbar.

    für mich eben nicht,schon gar nicht zuhause


    wenn man analysiert was die mannschaft zu leisten im stande wäre.nimmt man die spiele gegen

    ingolstadt und mainz,dann nimmt er ihnen mit vorgaben wie im spiel gegen bs einfach die möglichkeiten-

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  • Da haben wir dann eben zwei unterschiedliche Philosophien, was die Taktik angeht. Ich habe an anderer Stelle schon versucht zu erklären, warum ich die Dinge so sehe, wie ich sie sehe. Der Argumentation kann man folgen, muss man aber nicht.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • für mich eben nicht,schon gar nicht zuhause


    wenn man analysiert was die mannschaft zu leisten im stande wäre.nimmt man die spiele gegen

    ingolstadt und mainz,dann nimmt er ihnen mit vorgaben wie im spiele gegen bs einfach die möglichkeiten-

    Die Frage ist doch aber, waren das tatsächlich die Vorgaben des Trainers oder entwickelt(e) die Mannschaft bzw. das Spiel nicht ihre Eigendynamik auf dem Platz?


    Mir persönlich ist es zu einfach gedacht um festzustellen „ Trainer gibt A vor“, „Mannschaft setzt A nicht um“, folglich ist der Trainer daran Schuld.


    Können wir das wirklich nachvollziehen? Jeder gute Trainer wird sich auch im Anschluss vor die Mannschaft stellen bzw. vllt. sogar die Schuld bei sich selbst suchen (was Hildmann wenn ich mich recht erinnere auch schon in diversen Spielen getan hat) aber ihn alleine für die Entwicklung auf dem Rasen verantwortlich zu machen, ist für mich der leichteste aller Lösungsansätze u. letztendlich zu bequem gedacht.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Mir ist es mittlerweile gleichgültig,ob wir dort was reißen.Nach den heutigen Ergebnissen steht für mich fest,daß der Aufstiegszug abgefahren ist.Die Konkurenz ist einfach zu stark.Mich tröstet es nur,daß Uerdingen es diese saison wohl auch nicht packen wird.

    Ja, sehe ich ähnlich. Die Teams oben sind besser und haben vor allem mehr biss. die Saison ist zwar noch lang, aber uns trennen Welten nach oben. Schaue neidisch nach Braunschweig. Top den Kader verstärkt, guter Trainer. Die werden das neue Osnabrück. Der scheiss FCK mit seinen ganzen Amateuren in allen Bereichen ist einfach zu dumm für erfolg

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