Drei Corona-Verdachtsfälle beim 1. FCK

  • Es sind ja nicht nur die Labor Kapazitäten die frei sind


    Hinzu kommen nun noch die Schnelltests - die selbst Krankenhäuser nun für ihre Mitarbeiter benutzen - die inzwischen eine gute Zuverlässigkeit haben.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • 99% Zuverlässigkeit würde ich auch als gut bezeichnen. In der großen Masse führt es dennoch zu vielen Fehlern.


    Ich glaube auch dass diese Testerei im Profisport uns allen vor Augen führen wird, wie die Welt in Zeiten des Coronavirus wirklich aussieht. Man könnte von einer representativen Stichprobe sprechen, die man auf die komplette Gesellschaft hochrechnen könnte.

  • 99% Zuverlässigkeit würde ich auch als gut bezeichnen. In der großen Masse führt es dennoch zu vielen Fehlern.


    Ich glaube auch dass diese Testerei im Profisport uns allen vor Augen führen wird, wie die Welt in Zeiten des Coronavirus wirklich aussieht. Man könnte von einer representativen Stichprobe sprechen, die man auf die komplette Gesellschaft hochrechnen könnte.

    Es tut mir jetzt leid, aber ich verstehe Deine Posts nicht! Was willst Du uns sagen?


    Sorry, aber vielleicht stehe ich auch gerade auf der Leitung.

  • Nein, du stehst nicht auf dem Schlauch. Die Tests bei Sportlern bzw. deren Ergebnisse können aufgrund der Auswahl der Testpersonen nicht repräsentativ sein. Dieser Personenkreis kann meines Erachtens nicht mit dem "Durchschnitt der Gesamtbevölkerung" gleich gesetzt werden.
    Und wenn man sich die Geschehnisse dem FCK in den letzten zwanzig Jahren und die aktuellen Ergebnisse sowie die Verhaltensweise und Testergebnisse wie z.B. bei Hertha BSC usw. anschaut, dann bin ich wirklich froh, dass das "Klientel Sportler" gerade nicht den Durchschnitt darstellt.

    Vielleicht ist das ja auch ein weiterer Schritt in Richtung Saisonabbruch und damit in Richtung Planinvestition. Ich traue denen auf dem Berg rein alles zu!

    In der Befürchtung, was jetzt auf mich herniederprasseln wird, gehe ich schon mal in Deckung! ;)

  • @ herrmann


    Soll er sich hinstellen und sagen, dass eine Planinsolvenz gar nicht bedient werden könnte?

    Planinsolvenz: Das würde im schlimmsten Fall bedeuten, dass der 1.FCK nicht mehr selbst entscheiden kann, ob er das Einstiegsangebot eines Investors annimmt, sondern die Kreditgeber. Diesem Szenario wollen die FCK-Bosse eigentlich aus dem Weg gehen und meiden. Statt einer möglichen Planinsolvenz strebt der Geschäftsführer der Roten Teufel Soeren Oliver Voigt und seine Mitstreiter eher das Modell einer Sanierung an.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • @ Herrmann


    Du brauchst hier nichts zu zitieren. Zum Einen kenne ich diese Statements und zum Anderen ist es eben nur ein Teil der Wahrheit.


    Der Teil, der nicht in Deinem Zitat steht ist, dass die Unternehmung, die in eine Planinsolvenz gehen möchte, dem/den Gläubigern etwas anbieten muss! Und da scheint es beim FCK zu habern - es scheint nichts mehr zu geben, das der FCK anbieten könnte! Das ist die Krux!

  • Ich habe das auch so verstanden, dass bei einer "Planinsolvenz" die Gläubiger dem Schuldner relativ viel von seinen Schulden erlassen, weil bei einer eigentlichen Insolvenz in der Regel die Gläubiger völlig leer ausgehen.

    Das bedeutet meines Erachtens, dass eine Planinsolvenz den FCK erhalten würde, er seine Lizenz behalten würde, die Verträge weiterhin Gültigkeit hätten und er einen Riesenbatzen seiner Schulden los wäre! Besser geht's doch eigentlich gar nicht, wenn man in der Zukunft den FCK auf dem Betzenberg noch kicken (oder auch rumstolpern) sehen möchte!