#FCKFCM: DANKE! Der FCK ist wieder da!

  • Aha :brille: ! Dann ist Ciftci also seit Saisonbeginn angeschlagen!? Hab ich gar nicht mitbekommen.... ;)

    Das nicht , aber Schuster hat ja bereits erwähnt das er bei erfolgreichen Ergebnissen meistens die gleiche Elf spielen lässt, es sei denn es kommt ein Spieler der sofort helfen kann. Die Ergebnisse geben ihm recht. Für mich wird Ciftci hier auch ein bisschen zu arg als Heilsbringer auf der 6 gefeiert. Er ist ein wenig besser als Niehues, aber ich glaube nicht daser das kann was auf der Position benötigt wird. Dafür reicht es vermutlich nicht.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Fußballfest aufm Betze: "Das war wild"


    Fußballfest aufm Betze: "Das war wild"

    Viele Tore, wenig gute Defensivarbeit. Was für Fans spektakulär erscheint, ist für Dirk Schuster wie "ein Tinnitus im Auge". Neuzugang Philipp Klement setzte erste gute Akzente.


    "Ein absolutes Spektakel". "Werbung für den Fußball". Die Meldungen und Lobeshymnen über den Unterhaltungswert des Aufeinandertreffens zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Magdeburg überschlugen sich förmlich. Und das völlig zurecht. Acht Tore, darunter ein Eigentor und ein Elfmeter. Eine echte Achterbahn der Gefühle für die Fans, die sich irgendwo zwischen 'mir steie uff' und 'Verzweiflung über die Defensivarbeit' einpendelte. Am Ende gab es keinen Sieger, außer dem Fußballfan. „Es war wild“, brachte es FCK-Cheftrainer Dirk Schuster auf den Punkt.

    Ein verdientes Unentschieden mit viel Aufregung


    Nicht allein die acht Tore waren es, die dieses Spiel so unterhaltsam machten. Auch den Ablauf hätte kein Hollywood-Drehbuchautor besser schreiben können. Auf die 1:0 Führung folgte ein 1:3 Rückstand - gefolgt von einer erneuten 4:3 Führung und endend mit dem 4:4 Endstand. „Ohne Aufregung geht es bei uns anscheinend nicht", kommentierte Schuster die Ereignisse vom Sonntagnachmittag. Nach dem guten Start und dem Führungstreffer durch Terrence Boyd sah der 54-Jährige vor allem eine sehr schlechte Phase seiner Mannschaft. „Wie Tinnitus für das Auge“. Alles in allem wäre ein Heimsieg laut Schuster schlussendlich aber auch nicht verdient gewesen.

    Klement sorgte für Fußballerische Verbesserung


    Am Donnerstag als Neuzugang vorgestellt und am Sonntag schon in der Startelf. Der jüngste Transfer des FCK, Phillip Klement, durfte im Heimspiel gegen den FCM direkt zeigen, welche Qualitäten er mitbringt. Und er zeigte sie. Klement bereitete das 2:3 vor und holte den Foulelfmeter zum 4:3 raus. Die Entscheidung, Klement direkt in die Startelf zu holen, begründete Schuster mit der fehlenden fußballerischen Qualität der letzten Spiele. Und der Cheftrainer sah sich in seiner Entscheidung bestätigt. „Er hatte ein paar Aktien bei unseren Toren im Spiel.“ Klement selbst hätte sich bei seinem Debüt zwar lieber einen 5:3 Heimsieg gewünscht, sah das Remis nach Schlusspfiff jedoch als ein Spiel an, „aus dem man lernen könne."

    FCK in der Spitzengruppe


    11 von 40. Die Roten Teufel sammeln fleißig die Punkte, die es für einen vorzeitigen Klassenerhalt braucht. Auch wenn dieses Ziel noch weit entfernt scheint, kann der FCK in dieser zweiten Liga mithalten. Doch damit nicht genug. Im Moment stehen die Pfälzer sogar mit nur zwei Punkten Rückstand hinter Spitzenreiter Paderborn und reihenn sich damit in eine Gruppe von namhaften Clubs wie dem HSV oder Düsseldorf ein. Auch der Erzrivale aus Karlsruhe scheint nach einem misslungenen Start in die Spur gefunden zu haben und feierte mit einem 2:0 gegen Hansa Rostock den dritten Sieg in Folge. Währenddessen hat die Eintracht aus Braunschweig weiterhin große Probleme und steht nach der Niederlage gegen Arminia Bielefeld (1:4) weiter mit null Punkten auf dem letzten Tabellenrang.

    Betze im Hardtwald-Stadion


    Der 7. Spieltag scheint vielsprechende Partien im Programm zu haben. Am Freitagabend kommt es zum Top-Duell zwischen dem 1. FC Heidenheim und Fortuna Düsseldorf - beiden winkt im Falle eines Sieges der vorzeitige Sprung an die Tabellenspitze. Zudem trifft der Hamburger Sportverein auf den Karlsruher Sportclub. Das aus historischen Gründen brisante Duell verspricht auch fußballerisch gute Unterhaltung. Am Sonntag geht es dann für den FCK ins beschauliche Sandhausen. Nach einem guten Saisonstart verlor der SVS zuletzt drei Spiele in Folge. Vorsicht ist also geboten, wenn die Lautrer auswärts auf einen angeschlagenen Gegner treffen. Ob Sieg oder Unentschieden, jeder Punkt, um das Ziel der 40er Marke zu knacken, zählt.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • ciftci ist ganz bestimmt nicht der heilsbringer. trotzdem sind manche personalaufstellungen für mich nicht nachvollziehbar. zimmer z.b. ist ein kämpfer, aber seine böcke überwiegen. trotzdem spielt er wieder und wieder. klar, erfolg haben wir zur zeit, aber es sind viele glückliche umstände, die dazu beigetragen haben. ob das auf dauer so bleibt bezweifle ich

  • Ich schrieb ja selbst das ein Zimmer bei mir auch vorerst raus wäre, das wurd DS aber alleine wegen der Kapitänsbinde wahrscheinlich nicht machen. Das birgt für mich der einzigste Unruheherd der entstehen könnte. Da gäbe es für mich andere Alternativen als Kapitän.

  • Also die Abwehr hat ja in den ersten Spielen recht gut gestanden und wird in den letzten beiden Spielen extrem ausgespielt. Frage ist warum?

    -Gegner stärker?

    - Spieler getauscht?

    - Spieler überfordert?

    - System geändert?


    Oder andere Gründe?

    :bier:Kingloius

  • Vielleicht haben unsere Gegner inzwischen unsere Spielweise und Schwächen erkannt?.Ein Trainer analysiert natürlich seine Gegner,und versucht,seine Spielweise darauf einzustellen.

  • nach dem spiel gegen magdeburg waren einige der meinung,schuster hätte

    sich vercoacht.ohne echten 6er und gleich mit dem offensiv ausgerichteten

    klement wäre die defensive vernachlässigt worden.


    da braucht man nur in der erinnerung eine woche zurück zu gehen.in fürth

    wurden wir mit nominellem 6er auch vor große probleme gestellt und nur

    luthe war es zu verdanken,dass es trotzdem gut ausging.


    es ist nicht immer die aufstellung die zu problemen führen kann,oft ist es auch

    das spielverständnis und die einstellung der spieler,die uns schlecht aussehen

    lassen.

  • Ich glaube nicht, dass die Einstellung der Spieler nicht ausreichend ist… ich könnte mir aber vorstellen, dass durch die Neuverpflichtungen etwas Unruhe in ein funktionierendes Gefüge gekommen ist,

    :bier:Kingloius

  • Ich glaube nicht, dass die Einstellung der Spieler nicht ausreichend ist…

    nimm nur mal ritter,der ist auch bekannt dafür dass er bälle abläuft und energisch

    in die zweikämpfe geht.an den letzten beiden wochenenden ist er nur durch seine

    offensivaktionen aufgefallen,die defensivarbeit hat er zum großteil vernachlässigt.


    ist für mich ne einstellungssache,denn er hat schon bewiesen dass er das beherrscht.