UEFA Champions League 2007/2008

  • Eher Rückspiel .. Kaiserslautern - Barca 3 :1 .... und wir damit leider draußen .... kann nur nicht nachvollziehen, warum man bei einer "Niederlage" (Tordiff mein ich), auch wenns das Aus im internationalen Pokal war ... gleich von Hass spricht ... ich kann mich nur ganz dunkel an die Zeit erinneren, aber meines Wissen gabs damals nichts, auser dem regulären Gegentor. Sowas kann m.M.n. keinen Hass auslösen ... Oder ich hab mal wieder eine Fehlinterpretation des Wortes "Hass" vorliegen .... auch möglich.


    MfG
    canelon


    Also,wenn man die Spiele erlebt hat würden hier einige anders reden. Garantiert. Wenn ich schon an diese Kässköppe Ronald Koeman und Richard Witschge denke schwillt mir heute noch der Kamm. Was diese W.xx .. im Hinspiel veranstalteten war reiner Deutschhass,nicht zu reden von einem Johan Cruyff (Trainer) der dauernd die Schiris angeschrien hat um sie zu verunsichern. Ab diesem Zeitpunkt sind die FCK-Fans von damals bestimmt keine Barca - Fans mehr und hoffen jedes Jahr dass Real Madrid Meister wird. Ich weiss noch,wir standen noch 2 Stunden nach dem Spiel im Stadion weil wir es einfach nicht fassen konnten was da gerade für ein Spiel an uns vorbei ging und die Chance verpasst hatten viel sehr Geld zu verdienen.


    Paarung Deutschland 1. FC Kaiserslautern – Spain FC Barcelona
    Ergebnis 3:1 (1:0)
    Datum 6. November 1991
    Stadion Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern
    30200 Zuschauer
    Schiedsrichter Erik Fredriksson (Schweden)
    Tore 1:0 Demir Hotic (35.)
    2:0 Demir Hotic (49.)
    3:0 Bjarne Goldbæk (76.)
    3:1 José Mari Bakero (90.).
    1. FC Kaiserslautern Gerald Ehrmann, Wolfgang Funkel, Oliver Schäfer, Marco Haber, Uwe Scherr, Bjarne Goldbæk, Demir Hotic, Guido Hoffmann, Frank Lelle, Markus Kranz, Marcel Witeczek, Stefan Kuntz
    Trainer: Karlheinz Feldkamp
    FC Barcelona Andoni Zubizarreta, Nando, Ronald Koeman, Eusebio Sacristán, José Mari Bakero, Josep Guardiola, Richard Witschge, Michael Laudrup, Hristo Stoitchkov, Aitor Txiki Begiristain, Ricardo Serna, Miguel Ángel Nadal
    Trainer: Johan Cruyff

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Also,wenn man die Spiele erlebt hat würden hier einige anders reden. Garantiert. Wenn ich schon an diese Kässköppe Ronald Koeman und Richard Witschge denke schwillt mir heute noch der Kamm. Was diese W.xx .. im Hinspiel veranstalteten war reiner Deutschhass,nicht zu reden von einem Johan Cruyff (Trainer) der dauernd die Schiris angeschrien hat um sie zu verunsichern.

    Stimmt, du hast Recht. Da muss man ja wirklich Hass entwickeln :autsch:


    MfG
    canelon


    PS: Ironieschild habsch grad nicht gefunden, suchs noch

  • Wuhuuuuuuu


    Endstand 1-0 :jubel: :schal: :jubel: :schal: :lachen:


    Der kommende CL Sieger kommt also aus England =)


    Endspielgegner ist entweder Chelsea oder Liverpool :schal:

  • Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich schwer unbeliebt mache und politisch völlig unkorrekt bin.


    Den englischen Fussball a priori als das Mass der Dinge zu verstehen kann ich als Auffassung nicht teilen.
    Power hin, power her.


    Das Spiel zwischen Chelsea und Liverpool hatte nichts attraktives. Offensichtlich kann sogar offensiv orientierter
    Speed-Fussball einfach zu viel des Guten sein. Wenn einfach nur noch kompromisslos in horrendem Tempo
    nach vorne gepowert wird - ich spreche nicht von kick and rush- in einer Geschwindigkeit, die das Spielgeschehen
    zunehemend als Zufallskekicke erscheinen lässt, weil bei diesem Tempo eine eigentliche Spielkultur nicht mehr
    möglich ist, da technisch selbst für die Protagonisten zu anspruchsvoll, ist das einfach nicht attraktiv.


    Hängt sicherlich damit zusammen, dass rein britische Duelle stattfinden. Aber eben. Schade eigentlich.


    Der eigentliche Reiz an einer Championsleague sind doch gerade Duelle von Spitzenannschaften unterschiedlicher
    nationaler Herkunft und Spielkulturen. Echte europäische Spitzenduelle.
    Unterschiede, die aufeinandertreffen und somit auch Möglichkeiten eröffnen.


    Jetzt wird's halt ein englisches Endspiel.
    Nicht anderes als ein Duell aus der Premier League unter anderen Vorzeichen.
    Klasse. Ganz spannend.
    Gegönnt sei's ihnen, denn verdient haben sie sich's.


    Aber was den Fussball betrifft...
    Naja.
    Insofern hatte ich sehr wohl auf Barca gehofft, auch wenn ich beileibe kein Barca-Fan bin. War halt einfach der letzte Mohikaner.


    Und nun, um mich nochmal unbeliebt zu machen, würde ich's Ballack gönnen.


    :D

    "Einige Leute denken, Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich versichere Ihnen, dass es viel viel wichtiger als das ist! "
    (Bill Shankly)

  • ManU war "intelligenter" und von Barca war ich maßlos enttäuscht. Dieses ewige "klein-klein" und "wie wusel ich mich von außen nach innen laufend in den Strafraum um den Ball ins Tor tragen zu können", sorry aber da muss man doch rausfliegen. Die hams über 45 Minuten in der zweiten Halbzeit nicht geschafft, ihr System dahingehend zu änderen, obwohl sie immer wieder an den Verteidiger hängen blieben. naja, wer nicht lernen will muss fühlen ... die heulen wahrscheinlich heute noch der großen Chance nach, im Finale stehen zu können.


    ManU hat sich dahingehend sauclever verhalten und steht verdientermaßen im Enspiel. Bin gespannt wer heute Abend folgen darf, ich erhoffe mir ein gutes Spiel.


    @ bebbi


    Also das CL-Spiel zwischen Liverpool und Chelsea fand ich ehrlich gesagt attraktiv und spannend. Konnte den von dir niedergeschriebenen Makel nicht erkennen. Darüber hinaus ... es stehen immer die Mannschaften im Finale, die bis dato (zumindest im halbfinale) den erfolgreicheren Fußball gespielt haben. Das es 2 Teams aus England sind ... liegt mitunter auch an der Schwäche der anderen Teilnehmer. Wie ich bereits oben geschrieben habe ... Barca war schlichtweg zu blöd, aus den sich auf Grund unterschiedlicher Spielweisen ergebenden Möglichkeiten etwas zählbares mitzunehmen.


    MfG
    canelon