Sieh es doch mal so:
Wir haben uns nur den Profis angepaßt.
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Gut. Aber gegen Gladbach war es ja wieder seher sehr gut. Das das mit den Leistungen der Spieler zu tun hat finde ich ist ja wohl normal.
Es wird aber aufwärts gehen. -
Der FCK is auf nem guten Weg, basta...
Und zum Thema "FK": Was der per PN gegen mich abgesondert hat, verrät alles über seinen IQ bzw. seine Fähigkeit zum rationalen Denken
Lasst ihn und seine geistigen Totergüsse einfach im Raum stehen, solchen Leuten sollte man keine Plattform bieten... -
Zitat
Original von IndischerPfaelzer
Ich sehe keinen negativen Disput der Fans.Es gibt ein paar, die wie hier schon oft beschrieben wurde, gerne provozieren, wahrscheinlich weil sie es dann cool finden dass ueberhaupt mal jemand mit ihnen redet.
Dann gibt es welche, die die Tatsache das wir bisher zu wenig Punkte geholt haben dazu Nutzen, ihre Enttaeuschung ueber eine getroffene Entscheidung kund zu tun. So in dem Stil das z.B. Macho-Fans sagen "Wenn der gespielt haette, haetten er den Ball X und Y gehalten und wir haetten 4 Punkte mehr" oder Daham-Fans: "Wenn wir den nicht verkauft haetten, haetten er schon 7 Tore gemacht und ... "
Und dann gibt es die, die in ihrer Wut ueber den Niedergang der letzten 10 Jahre vergessen zu differenzieren. Die machen dann Rekdal und Schjoenberg verantwortlich fuer die Fehler ihrer Vorgaenger.
1. KEINEN negativen Disput? OK, kann man sehen wie man will... Wenn langjährige Mitglieder plötzlich der Meinung sein müssen, alles fallen zu lassen, woran sie geglaubt haben - mir auch egal.
2. Provokation und Spekulation liegt in dem Falle sehr, sehr nah beiander - ich finde deine Beispiele mehr eine Spekulation, als eine Provokation.
3. Stimmt wohl - nur sollte man eventuell mal die Fehler auch bei sich suchen. Es nutzt dem Team, von oben bis unten, wenig, wenn man nichts anderes kann, als über sie herzufallen, wie Wölfe über Frischfleisch.
@ Kadlec
ZitatWir waren mal die besten Fans der Liga. Aber das ist lange her und das war in Liga eins, so um 1998
Vielleicht sollten wir auch mal mehr dafür tun, dass wieder zu werden? Im Moment lacht sich doch jeder kaputt, weil schon mal alleine unter den "Fans" so viel falsch läuft. Wir -die Fans als Gemeinschaft- sind durch unsere eigenen Aussagen unglaubwürdig und teilweise einfach nur noch lächerlich geworden... Vielleicht sollte sich die Fangemeinde mal wieder ein wenig zusammen raufen und WIRKLICH hinter der Mannschaft stehen, als ewig auf vergangenem rumzureiten und jeden neuen Spieler mit einem alten vergleicht.
Manche zwischenzeitlichen Posts zeigen mir immer mehr, dass ich mit meiner Wut recht habe............
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Zitat
Original von Vocast
1. KEINEN negativen Disput? OK, kann man sehen wie man will... Wenn langjährige Mitglieder plötzlich der Meinung sein müssen, alles fallen zu lassen, woran sie geglaubt haben - mir auch egal.
Worauf ich hinauswollte war dass es relativ wenige sind, die nur rummeckern. Und diese Wenigen meckern aus durchschaubaren Gruenden. Auch wenn sie laut und durch die Anzahl ihrer Posts (und den Antworten auf sie) sehr praesent sind, finde ich sollte man sie nicht ueberwerten. Ich wuerde behaupten die grosse Mehrheit ist zwar traurig ueber die Lage aber sehr wohl bereit den FCK durch bedingungslose Unterstuetzung da unten rauszuholen.
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Es ist doch genau das eingetreten, was dieser Psycho mit seinen leeren Phrasen wollte:
Aufmerksamkeit erregen und auf seine leeren Hülsen viel Reflektion erfahren.
Wenn es auch der letzte Geistesblitz hier in diesem Forum gepeilt hat, dass er immer nur weitermacht, wenn Reflektion kommt, dann sollten ihn alle Forumsuser ignorieren.
Er wird dann seine Sprüche verschärfen, um die vermisste Reflektion zu erhalten. Und irgendwann setzt er verbal aus und wird im Forum gesperrt werden.
So einfach ist das.
Also, ab jetzt keine direkten Antworten auf seinen geistigen Dünnschiß ... -
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Es stimmt mich sehr sehr nachdenklich (Tendenz steigend) wenn ich sehe welche Beiträge hier große Resonanz hervorlocken, u. welche eben nicht.
Dies zieht sich (nach meiner Wahrnehmung) wie ein roter Faden durch sehr viele Threads in diesem Forum.
Werde mir zukünftig sehr genau überlegen, ob es die Zeit u. Mühe wirklich wert sind hier noch etwas zum Besten zu geben.
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Original von SympathyForTheDevil
Große Sponsoren eines Vereines zählen heute mehr als Nachwuchszentren u. gute sportliche Ausbildung, so traurig das auch ist.
Bedankt Euch bei Bosman u. Konsorten.
Sehe ich nicht so. Ein Grundkonzept muss ziehen, sonst helfen auch keine überhöhten Sponsorengelder und irgendwo sollte der Erfolg auch mit Sponsorengeldern honoriert werden und nicht umgekehrt. Ist zumindest meine Vorstellung an einen idealen Sport, leider trifft das nicht in der Realität zu, aber daran richtet sich auch irgendwo die persönliche Sympathie oder Antipathie zu einigen Vereinen aus.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als man in Bremen trotz Erfolgen mit einem Trikotsponsor in den Seilen hing. Dagegen versuchte man sich in Hamburg mit dem Stadionverkauf und konnte sportlich nicht aufschließen. Ob sich Bayern, Dortmund, Schalke oder sonst wer bei den Bremern bedient hat, man konnte Substanzverlusten vorbeugen und noch Gewinn daraus schlagen.
Man kann sich mit entsprechender Arbeit immer noch Vorteile gegenüber reichen Klubs erarbeiten; dazu gehört allerdings auch ein entsprechendes Konzept. Wie aber soll so etwas langfristig greifen, wenn nach dem 4.Spieltag schon alles in Frage gestellt wird ? Der eingeschlagene Weg wird Geduld erfordern und damit meine ich nicht Gefolgschaft bis zum bitteren Ende. Aber bitte, wer forderte denn letzte Saison ein Konzept und stellt nach drei Spieltagen (nicht nach vier) alles in Frage ? Gibt es nach den ganzen Jahren wirklich noch eine ernsthafte Alternative zu dem gewählten Kurs ? Ich sehe sie nach einem Jara, der sich für den Nachwuchs zu fein war, einem Wolf, der nach noch dem letzten (seinem letzten) Spieltag Mittel gefordert hat und scheinbar schon im Winter über die Stränge geschlagen hat, wirklich nicht mehr.
Weshalb man nach dem dritten oder vierten Spieltag extreme Diskussionen über die Zukunft oder das Gelingen des eingeschlagenen Pfades sprechen muss, erklärt sich mir bisher auch nicht wirklich. Weder vom finanziellen Anspruch und auch nicht von der Zielsetzung.
Seit Wolfs Amtsantritt war man sich nicht zu schade, hat den Abstieg allein Henke angelastet, Flops mit den zu geringen finanziellen Mitteln abgetan, Gegurke bis zum 20.Spieltag der zweiten Liga mit Uneingespieltheit gerechtfertigt und das, obwohl selbst konditionelle Defizite schon in den Vordergrund rückten und selbst das nicht mal Anlass zur Sorge bereitete. Weshalb dann bei deutlich verschlechterten Bedingungen zum Vorjahr der Stab über Rekdal und Schjönberg bereits nach dem dritten oder vierten Spieltag gebrochen werden soll, erscheint recht seltsam. Ich werde das nicht unterstützen, da ich letzte Saison schon nicht mit dieser Personalpolitik einverstanden war, die einzig und allein nur auf den kurzfristigen Erfolg ausgerichtet war und man sich die Auswirkungen bei Nichterfolg ausmalen konnte. Ich hoffe wirklich, das die beiden Erfolg haben und sich spätestens nächstes Jahr die Situation entspannt, wenn sich der Verantwortliche für die derzeitigen Altlasten (und selbst dazu ordentlich beiträgt) von der Gehaltsliste verabschiedet. -
Grandiose Analyse, ice ...