Hier ein mal ein Link dazu.
Auf dem Foto erkennt man deutlich welchen Spaß die Fans um die "aktiven" Fans herum haben.
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Auf dem Foto erkennt man deutlich welchen Spaß die Fans um die "aktiven" Fans herum haben.
ZitatAlles anzeigenIn den Räumlichkeiten des 1.FC Kaiserslautern wurde am Mittwoch das neue Fanprojekt in Kaiserslautern vorgestellt, welches am 01. November 2007 seine Arbeit aufnimmt. Auf dem Podium begrüßte Vorstand Arndt Jaworski, als Vertreter des 1. FC Kaiserslautern, den rheinland-pfälzischen Innenminister Karl Peter Bruch, Kaiserslauterns Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel sowie Hans-Werner Kienitz und Paul Quirin als Vertreter von AWO Pfalz und AWO Saarland, den Trägern des Fanprojekts.
Arndt Jaworski trug die Ziele dieser neuen Institution vor: „Das Fanprojekt soll in erster Linie pädagogisches Streetworking leisten, das vom Verein in dieser Form nicht geleistet werden kann. Das Projekt wird den FCK insbesondere im Bereich der Prävention und Aufklärung der jungen FCK-Fans unterstützen.“
Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel stellte klar: „Vor allem für unorganisierte Fans soll eine Anlaufstelle geboten werden, da die organisierten Anhänger bereits von Fanbetreuer und Fanbeirat abgedeckt sind.“
“Das Fanprojekt soll außerdem dafür sorgen, dass mögliche Polizeieinsätze bereits im Vorfeld verhindert werden können“, so der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch.
Ab November 2007 findet man das Projekt geographisch in den Räumen der Stadt Kaiserslautern (Pariser Strasse 23).
Finanziell geht das Projekt von einer Fördersumme von bis zu 92.000 Euro aus, die im Falle eines Aufstiegs des 1. FC Kaiserslautern durchaus erhöht werden kann.
Als hauptamtlicher Mitarbeiter wird Erwin Ress eingesetzt. Er war zuletzt 15 Jahre lang als Streetworker in Ludwigshafen tätig. Als erstes wird er die verschiedenen Fangruppen in und um Kaiserslautern analysieren und kontaktieren; dieses nicht nur bei den Spielen der „Roten Teufel“.
Neben Erwin Ress werden im Fanprojekt noch eine halbe und eine viertel Stelle für Fanprojekt-Mitarbeiter besetzt.
AWO-Mitarbeiter Hans-Werner Kienitz fasste die Aufgaben wie folgt zusammen: „Die Betreuung der Fans bezieht sich um die Heim- und Auswärtsspiele des FCK, aber auch sonst wollen wir jederzeit im sozialen Umfeld der Fans als Ansprechpartner bereit stehen.“
Für Vorstand Arndt Jaworski ist das Projekt dann geglückt, „wenn wir junge
Menschen auffangen können und die Fankultur dadurch so belassen, wie sie ist.“
Datum : 17. Oktober 2007
Autor : Oliver Dütschke
Quelle : FCK Pressemeldung
ZitatDas neue Fanprojekt wird ab 1. November 2007 seine Tätigkeit aufnehmen. Hauptamtlicher Mitarbeiter wird Erwin Ress sein, der zuletzt 15 Jahre lang als Streetworker in Ludwigshafen arbeitete. Seine erste Aufgabe sieht er im Schaffen von Kontakten und demzufolge bei der Anwesenheit bei Spielen der Roten Teufel. Des Weiteren werden noch eine halbe und eine viertel Stelle für Fanprojekt-Mitarbeiter vergeben.
So ganz versteh ich das nicht was das soll. Hier geht es wohlm mehr um Holigans alsum Fans. Kann mir nicht vorstellen, dass die Holigans einen Fanbetreuer an sich ranlassen und erzählen wann es die nächste Prügelei gibt.
ZitatOriginal von Kadlec-FCK
So ganz versteh ich das nicht was das soll. Hier geht es wohlm mehr um Holigans alsum Fans. Kann mir nicht vorstellen, dass die Holigans einen Fanbetreuer an sich ranlassen und erzählen wann es die nächste Prügelei gibt.
was verstehst du überhaupt.
wenn du nix gescheites dazu beitragen kannst,halt doch einfach mal die finger still.
Danke dirtdevil.. Danke.
Wann ich meine Finger stillhalte bestimmst du mit Sicherheit nicht. Und was ich nicht verstehe habe ich geschrieben.
Wer lesen kann ist im Vorteil
und wann ich auf deinen geistigen dünnschiss reagiere,bestimme ich.
merkst du nicht selbst,das du einigen hier mit deinen meist absolut sinnfreien postings,sowas von, auf die nerven gehst.
daran ändert auch die tatsache nix,das hinter deinem nick,2 personen stecken.
zwei Personen interessant, Wer denn
Wäret ihr so freundlich, eure Streitereien per PN auszutragen.
Dirtdevil: Vielleicht könntest du deine Wortwahl etwas öffentlichkeitstauglicher gestalten, bitte ...
Ich danke Euch.
Ich denke, in dem Artikel wird nicht ganz klar, worum es wirklich geht: Gewalt und Rechtsextremismus. Das sollten sie aber auch sagen, sonst hört es sich so an als würden sie die Fans zum Kaffeetrinken einladen . . .
Jedenfalls bin ich der Meinung, dass es gut ist, dass da weitergearbeitet wird und dass es Sinn macht, vor allem bei jungen Fans anzusetzen.