warum hat man nicht versucht,wuttke wieder in die spur zu bringen.
Weil er nicht wollte. Er hat Hilfe ausgeschlagen. So wie er lebte, so starb er.
Hans-Peter Briegel (05.11.2002 - 10.12.2003 als Aufsichtsratsmitglied / 07/1975 - 06/1984 als Spieler)
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Weil er nicht wollte. Er hat Hilfe ausgeschlagen. So wie er lebte, so starb er.Stimmt nicht!!! Er wollte Hilfe, er hätte auch jede angenommen, es wurde ihm aber nie wirklich welche angeboten. Ich habe oft mit Ihm telefoniert und weis genau das er gerne in KL gelebt hätte.
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Komische Sache das.
Von einem anderen, der oft mit ihm telefoniert hat, hab ich genau das Gegenteil gehört.Ich möchte es einmal so sagen: Scheinbar hat KEIN VEREIN an ihm noch Interesse gehabt. Oder aber, er hat es sich tatsächlich verbeten.
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unterhalte dich mal mit kay friedmann oder leo spielberger,die werden dir herrmanns aussagen bestätigen
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Dirtdevil, "meine" Quelle ist ein ähnliches Kaliber. Der sagt etwas anderes.
Ich weiß nur, dass man diesbezüglich mit Vorwürfen vorsichtig sein muss.
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das letzte öffentliche interview von wuttke,klang für mich wie ein hilferuf.
da haben sie alle,egal ob gladbach,schalke hsv und wir, einfach versagt. -
Dirtdevil, mein Vater war alkoholkrank.... ich kenne solche Geschichten.
Vermutlich war es da schon längst zu spät.Leberzirrhose ist ekelhaft, und langwierig.
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Dies ist der Tread von Briegel und ich denke auch er wäre dafür, UNSEREN Wolfram Wuttke endlich in Frieden Ruhen zu lassen. Wenigstens den Frieden sollte man ihm nicht nehmen.
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ein Briegel ist eben kein Ja-Sager und wenn er eine Meinung hat dann vertritt er diese eben auch.
Genauso kenne ich den Peter, der lässt sich nie verbiegen, NIEMALS!
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warum hat man nicht versucht,wuttke wieder in die spur zu bringen.
g.müller hat ein ähnliches schicksal gedroht und die bayern waren sofort da.
Das ist doch jetzt Makulatur. 1. war er noch in anderen Vereinen tätig und 2. soll Kuntz (damit wir mal das Kind beim Namen nennen) sich jetzt noch um persönliche Schicksale kümmern. Bei Geye lag der Fall ein klein wenig anders, da er dem Verein noch lange nach der aktiven Laufbahn eng verbunden war und man schon wusste, das er mit Alkohol kein Problem hatte, aber ohne.
