Diese Art von Anfeuern und beschimpfen von Gegner und Schiedsrichter gab es doch vor Jahren schon einmal und was war das ende vom Spiel: Bei jeder Kleinigkeit haben sie Spieler von uns vom Platz gestellt und das Gemaule war groß!
Mit dieser Art und weise(ausraster) der Fans und dem Aggressiven Spiel unserer Mannschaft kann es im nächsten Spiel passieren dass nur 9 Mann nach dem Spiel vom Platz gehen! Denn die Freiburger haben sich ja schon über die harte Gangart unserer Spieler beschwert und glaubt nur nicht dass dies nicht im Spielbericht steht!
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Zeitgeist? Diese Art von Zeitgeist darf man doch nicht resigniert akzeptieren, sondern muss dagegen angehen! "Wehret den Anfängen" hatte sich unsere Generation mal auf die Fahne geschrieben, damit Ungerechtigkeit bereits im Keim erstickt wird!
"Zeitgeist" darf nicht heißen "Augen, Ohren und Mund zu schließen!"Das ist doch durchaus Gang und Gäbe. Beispiele aus jüngster Vergangenheit? Platzverweise, die "provoziert" sind, gibt es massig. Heute in Hoffenheim, letztens gegen Diego, seitens Ribéry im Pokalderby .. das gehört schlicht dazu und ist (so traurig das mittlerweile scheint) ein fester Bestandteil des deutschen Fußballs. Wer auf diese Art und Weise eine rote Karte für den Gegner erwirkt, gilt in der Berichterstattung meist als "clever" und nicht als unsportlich bzw. unfair. Frei nach den Prinzen: "Du mußt ein Schwein sein..."
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"Zeitgeist" darf nicht heißen "Augen, Ohren und Mund zu schließen!
Du hast natürlich recht, nur schreit es sich zur Zeit recht einsam. Die Idole von heute wären zu unserer Zeit teilweise mit der "Schandgeige" belohnt worden. Siehe WM- Sieger, viel dreckiger kann man nicht gewinnen.
Über das "wahre Leben" können wir uns gern mal per PN austauschen. -
"Zeitgeist" darf nicht heißen "Augen, Ohren und Mund zu schließen!"
So ist diese Scheisswelt aber grösstenteils. Weil die wenigsten Menschen ein Gewissen haben, kurz es ist ihnen Scheiss egal, und wenn sie andere dabei verletzen und bewusst benachteiligen. Zu Fritzens Zeiten gabs das noch nicht, das kann ich dir versichern. Fressen und gefressen werden. Gesunde Rivalität ist ja in Ordnung, aber wenn dann gewisse Grenzen überschritten werden hörts auf. Und wenn ich so manche FCK "Fans" in letzter Zeit gesehen habe gehören diese wohl eher in den Zoo als in ein Stadion. Dazu steh ich. Ich mein natürlich nur die die sich auch entsprechend geben.
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Betze1963
Ich bin der Meinung, wir sollten diesbezgl. alle Register ziehen, ob fair oder unfair ( nur verbal natürlich ) um den Gegner zu verunsichern !
Wieder diese Stimmung von früher.Das sich das „Fanbild“ geändert hat, tja, ist klar, Die Zeit hat alles verändert,
wir haben heute eine nicht mehr vorhandene Schamgrenze ! Keine Hemmschwelle, das sieht man an der Brutalität in den Schulen heutzutage. Wenn der Gegner früher am Boden lag, hat man ihm aufgeholfen, heute wird auf ihm rumgetreten, bis er bewusstlos ist !Und dies wird auch von den Werfern von Gegenständen ins Stadion gebracht! Denoch bin ich der Meinung, eine gewisse Aggressivität gehört zum Fussball und sollte so auch gegen den Gegener eingesetzt werden, wir haben doch die Möglichkeit steuernd einzugreifen ! Die Fan-aktion hat’s doch gezeigt.
Wenn die Fanclubs noch gemeinsam an einer 90 minütigen Choreographie arbeitet, wäre es wie früher ! Man muss nur die Grenzen vermitteln und so einem kleinen Freund der sich gegen alle und jeden der Fäkalsprache bedient, kann man doch Maßregeln ! Er muss halt wissen wo, wann und gegen wen er dies gezielt einsetzt ! -
Das seh ich ganz genauso, ich bin eigentlich auch ein fairer Sportsmann, spiele auch selber Fußball. Aber in den 90 Min.
auf dem Betze bin ich eben eine richtige Drecksau, die alles dafür tut, dass der FCK das Spiel gewinnt. Und ich war ja
früher nicht der Einzige, das waren immer rund 30.000. Wo sind die denn alle hin? Und wenn man nach einem Foul eines
FCK-Spielers pfeift, brüllt und Schauspielerei unterstellt, um vielleicht eine Gelbe Karte zu vermeiden und umgekehrt
natürlich beim Gegener eine Gelbe oder Rote Karte zu provozieren, ist mir das scheißegal.
Es gilt, alles ist erlaubt, damit der FCK gewinnt, wenn jemand eine andere Meinung hat, hab ich damit kein Problem,
aber ich seh das so.
Was ist mit dem "Es steht ein Arschloch im Tor?" das hört man schon ewig nicht mehr.
Wie war das denn damals mit dem Jancker, als das ganze Stadion Carsten Jancker Fußballdepp gebrüllt hat, bis er den
Fans den Stinkefinger gezeigt hat, das geht bei keinem gegnerischen Spieler spurlos vorbei.
Auch das Auspfeifen und Niederbrüllen des Gegners, wenn der zum Warmlaufen auf den Rasen kommt, fehlt mir, früher
wurde schon ohne Ende gepfiffen, wenn die Gegner noch im Trainingsanzug den Platz betreten haben, um den Zustand
des Spielfeldes zu überprüfen. DAS IST HEUTE EINFACH ALLES VIEL ZU RUHIG UND ZU EMOTIONSLOS FÜR MICH!!!
Ich hab keinen Bock als fairer, sportlicher Fan abzusteigen, ich möchte wieder die "Hölle Betzenberg" in der gegnerischen
Spielern und Trainern die Nerven durchgehen, der Schiri so lange spielen lässt bis der FCK noch ein Tor geschossen hat
(siehe z.b. das 3:2 durch Stefan Kuntz gegen den KSC) und den Gegnern schlecht wird vor Angst, wenn sie nur an die
teuflischen Fans vom Betze denken.Da kann ich nur zustimmen.Der Gegner muss Angst haben wenn er das Stadion betritt....so wie es früher war....Wir sollten alle Aktionen des Gegners auspfeifen......denn was haben wir schon zu verlieren...nichts
Wir sollten in Wiesbaden anfangen....Ich sage nur Heimspiel in Wiesbaden
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Wir müssen in Wehen gewinnen, da der OFC zu Hause gegen Jena spielt !
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Diese Art von Anfeuern und beschimpfen von Gegner und Schiedsrichter gab es doch vor Jahren schon einmal und was war das ende vom Spiel: Bei jeder Kleinigkeit haben sie Spieler von uns vom Platz gestellt und das Gemaule war groß!
Mit dieser Art und weise(ausraster) der Fans und dem Aggressiven Spiel unserer Mannschaft kann es im nächsten Spiel passieren dass nur 9 Mann nach dem Spiel vom Platz gehen! Denn die Freiburger haben sich ja schon über die harte Gangart unserer Spieler beschwert und glaubt nur nicht dass dies nicht im Spielbericht steht!Also ich meine mich an eine Statistik zu erinnern, in der es hieß, dass es auf dem Betzenberg im Verhältnis zu anderen
Stadien mehr Platzverweise für den Gegner und mehr Elfmeter für den FCK gegeben hat. Ich glaube nicht, dass wenn
man den Gegner verbal attakiert, dann die eigenen Spieler mehr Gefahr laufen, vom Platz zu fliegen. Ich finde einfach,
dass man wieder den Zustand erreichen muss, dass Spieler und Zuschauer wieder eine Einheit werden, dass die Spieler
merken, der ganze Betze steht hinter uns, wir haben die Fans im Rücken. Und der Gegener muss spüren, dass er nicht
nur gegen 11 Lauterer spielt, sondern gegen ein ganzes Stadion, welches dann wirklich der 12. oder soagr der 13. Mann
sein kann.Sollen sich die Freiburger doch beschweren, ist doch gut so, sollen auch alle anderen Mannschaften mitkriegen, dass man
auf dem Betze nix geschenkt bekommt und dass es weh tun kann, dort zu spielen. Kann uns doch nur recht sein.Und was meinst Du mit Spielbericht? Den des Schiris? Da wird mal absolut gar nix drinstehen, gab ja in den beiden
Situationen mit den verletzten Freiburgern noch net mal Freistoß, was will er denn schreiben? Und wenn ich mich
Recht erinnere gab es gerade mal eine Gelbe Karte für den FCK. Also ich denke viel fairer geht nicht im Abstiegskampf.
Vielleicht sogar schon zu fair.
Und dass man sich beim Fußball immer mal verletzen kann, auch ohne grobe Foulspiele, das ist halt so, zwar nicht schön,
aber das kann immer mal vorkommen.@brunetti und betzeralf1954
Genau das meinte ich, lautstarkes Anfeuern der eigenen Manschaft gepaart mit Bejubeln und Beklatschen
misslungener Aktionen des Gegners, Pfeifkonzerte und Niederbrüllen des Gegners, schon wenn diese sich
zum Warmmachen auf den heiligen Rasen des Fritz-Walter-Stadions wagen, dazu lautstarker Jubel und
"Kaiserslautern"-Sprechchöre, wenn die FCK-Spieler aus der Kabine kommen.
So war es doch früher auch schon. Ich kann mich erinnern, dass die Gästespieler während des Warmmachens
ehrfurchtsvoll in die Westkurve blickten und da schon erahnen konnten, was ihnen während des Spiels bevorsteht.
Die waren doch schon vor dem Anpfiff froh, wenn das Spiel rum war -
ich bin mit nahezu allem einverstanden. Ausser Gewalt und Rassismus. Das "Bimbo" das ich beim letzten Spiel des öfteren hören musste gehört zu den Dingen mit denen ich nicht einverstanden bin. Muss sowas sein?
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Ich habe ein Schreiben Herrn Bohl zukommenlassen, dass er den Fan-Klubs und den Fanbeiräten weiterleitet:
Sehr geehrter Herr Bohl,
unser FCK steht momentan in einer äußerst schlechten Situation. Um die letzten Heimspiele sollten wir den „Heimvorteil“ voll ausnutzen und 90 minuten eine, von allen im Stadion befindlichen Fanclubs, geschlossene Choreographie dem Gegner entgegenschleudern. 90 Minuten Anfeuerung, wie gegen Freiburg, den Spielern war es anzusehen wie befreit sie waren. Hierbei wäre es auch gut zwischendurch die Spieler beim Namen zu rufen. Das motiviert!
Andererseits den Gegner verunsichern, wie es früher war, als der Gegner schon beim Rasenbetreten ausgepfiffen wurde und die geballte West spürte !
Ausbuhen, den Torwart beleidigen, alles muss jetzt erlaubt sein um den Gegner zu verunsichern. Das demotiviert und führt zu Fehlpässen.
Diese Stimmung fehlt heute, wobei ich schon froh bin, wenn unsere Spieler nicht ausgepfiffen werden.
Wir haben nicht mehr viel Gelegenheit und Möglichkeiten unserem Verein zu helfen, also müssen wir die wenigen die wir noch zur Verfügung haben nutzen .
Eine Flugblattaktion wird wieder vorbereitet, aber es sollte diese Choreographie abgestimmt werden.