Mit der Aufforderung, ruhig mal etwas härter zur Sache zu gehen ("Haut drauf..."), wurden früher Kämpfer wie der gute Martin nochmal zusätzlich motiviert, dem Gegner Respekt wortwörtlich einzubläuen und ihm den Spaß am Spiel zu nehmen.
Ist aber bei unseren heutigen Schiedsrichtern keine gute Idee, sonst spielst du jedes Spiel mit nur 8 - 9 Mann zu Ende. 
Ist aber bei unseren heutigen Schiedsrichtern keine gute Idee, sonst spielst du jedes Spiel mit nur 8 - 9 Mann zu Ende.
Seh ich anders. Außerdem geht es nicht um Psychopathen wie Kehl oder Carlos Eduardo, die zu Recht Rot ernten wie ein Bauer im Herbst Äpfel. Es gibt immer noch Spieler, bei denen ein Gegner im Zweikampf nicht so eng geht, weil er Angst hat, dass es richtig weh tut. Gattuso ist so ein Fall. Der sieht zwar auch öfters mal Rot, aber man sieht auch immer Spieler zurückziehen, wenn er naht. Und solche Dreckschweine braucht man eben auch. Mal ganz davon abgesehen, dass es für den Gegner auch immer unangenehm war, wenn 10.000 Schreihälse gefordert haben, ihm mal richtig auf die Kochen zu geben. Ich erinnere nur an Jancker 98, der total austickte und die Westkurve bepöbelte. ;D
Früher hatte man Kämpfer drinne wie Wagner/Ehrmann, die haben durch ihren kampf-einsatz, das fast einem Krieg ähnelte, die Fans mitgerissen...
@ Gazza
Klar du... Hast du wenigsten laut geschrien? 
Sofern mir das mit meiner zarten, weiblichen Stimme möglich ist, ja. Ansonsten bevorzuge ich (aus-)pfeifen auf den Fingern.
@ Gazza
Klar du... Hast du wenigsten laut geschrien?
Was soll diese intime Frage?
Edit: ich stell mir dabei grad das pfeifen auf den Fingern vor... Oh man...
Fand ich auch scheiße betzegeher, aber so ist das in der heutigen Zeit
Das war vor 10 Jahren nicht anderst! Dafür ist der Betzenberg doch bekannt das der Gegner ordentlich einstecken muss und das ist auch gut so, denn manche scheißen sich eben doch in der Hose und machen Fehlpässe. Das hat doch mal Robin Dutt bei einer PK gesagt.
(7.1)
Ich bin ein Kerl...