Also man denkt ja immer es geht nicht mehr schlimmer, wie traurig.....
Glaub nun auch wirklich nicht mehr daran das Kuntz kommt, wieder ein weiteres Kapitel das wir unseren Herren da oben zu verdanken haben....
Also man denkt ja immer es geht nicht mehr schlimmer, wie traurig.....
Glaub nun auch wirklich nicht mehr daran das Kuntz kommt, wieder ein weiteres Kapitel das wir unseren Herren da oben zu verdanken haben....
Unser Aufsichtsratsvorsitzender hat diese Aussage eben im ZDF von sich gelassen. Und was Kuntz darauf antwortete könnt ihr ja im anderen Beitrag lesen.
Hey Pfalzadler, ich nehm mir mal dein Avatar, finde das sollte jeder die nächsten Wochen nehmen, diese Clowns schauen ja hier ab und an rein, da könnten sie Ihre Fratzen sehen, wäre bestimmt ein lustiges Bild.......
Ich fang dann mal damit an.
ZitatUnser Aufsichtsratsvorsitzender hat diese Aussage eben im ZDF von sich
gelassen. Und was Kuntz darauf antwortete könnt ihr ja im anderen
Beitrag lesen.
In welchem anderen Beitrag?
Kaiserslautern
Hoffnung ruht auf Stefan Kuntz
Der 1. FC Kaiserslautern ist weiter auf Talfahrt – und setzt nun auf Stefan Kuntz, der Sportdirektor und vielleicht sogar Vorstandschef werden soll.
Miese Stimmung auf dem Betzenberg
0:2 hatten die Lauterer gegen Hoffenheim verloren. 25 Punkte und fünf Zähler Abstand zu einem Nichtabstiegsplatz sind wohl zu wenig zum Überleben in der 2. Liga, lassen aber noch ein Fünkchen Hoffnung, in letzter Minute den drohenden Absturz in die 3. Liga zu vermeiden.
Auch Aufsichtsrat verantwortlich
„Vorstand raus“ skandierten die Fans in der Kurve, wo die „Hardliner“ stehen – und machten auch den Aufsichtsrat für das fußballerische Dauerdebakel des Traditionsclubs verantwortlich. Dabei hatte Trainer Sasic noch einmal sein Team in Schutz genommen: „Ich kann auf meine Spieler nicht sauer sein. Sie taten, was in ihren Möglichkeiten liegt.“
90 Minuten hatten die Pfälzer unter den Augen von Ministerpräsident Kurt Beck unverdrossen gekämpft. Oft auch mit unzulänglichen Mitteln gegen technisch und spielerisch überlegene Hoffenheimer, die unaufhaltsam dem Durchmarsch in die 1. Liga entgegenstreben. Individuelle Fehler der Defensiv-Akteure Christopher Lamprecht und Georges Mandjeck sorgten für die sechste Heimschlappe des FCK durch Tore von Carlos Eduardo (74.) und Chinedu Obasi (79.).
Kommt Kuntz?
Die Hoffnungen von Verantwortlichen und Fans richten sich immer noch auf die einstige Torjäger-Ikone Stefan Kuntz, der nach seiner Kündigung beim VfL Bochum als Sportdirektor zum Heilsbringer und Kandidaten für den Vorstandsvorsitz in der Pfalz geworden ist. „Die Chancen, dass Kuntz zu uns kommen wird, stehen allenfalls 50:50“, sagte jedoch Aufsichtsratsmitglied Hartmut Emrich. „Aber da gibt es jetzt sicherlich auch Freunde, die Kuntz von einem Engagement bei dem angeblichen Chaos-Club abraten.“ Emrich und sein Aufsichtsratskollege Ottmar Frenger gehen davon aus, dass „etwa Mitte nächster Woche über diese wichtige Personalie eine definitive Entscheidung fallen wird“.
Derweil wird rund um den Betzenberg schon das Szenario beschworen, das nach einem Abstieg in die 3. Liga droht: Laut Vorstandschef Erwin Göbel kann der Club die Stadionmiete von 3,2 Millionen Euro und die zusätzlichen Unterhaltskosten dann „auf keinen Fall stemmen“.
In welchem anderen Beitrag?
In deinem
ZitatAlles anzeigenWie kann man denn in so einer Situation den Kuntz noch verarschen?
"Wir haben das Konzept von Stefan Kuntz dem Hauptsponsor vorgestellt!"
Kuntz:"Oh,das is mir neu, dass es da schon ein Konzept geben sol..."
Sind die Wi*** eigentlich bescheuert?
Ich denke das Ding mit Kuntz ist geplatzt und wir gehen harte Zeiten entgegen.
Leider habe ich das gleiche schlechte Gefühl......
Autor: Alexander Sarter
Es geht noch tiefer
Sportlich am Ende, finanziell vor dem Abgrund - die Lage des viermaligen deutschen Fußball-Meisters 1. FC Kaiserslautern wird immer prekärer. Ob der Verein eine Lizenz für die 3. Liga erhalten würde, darf bezweifelt werden.
Der drohende Abstieg in die 3. Liga, der nach dem 0:2 vom vergangenen Freitag gegen 1899 Hoffenheim kaum noch vermeidbar scheint, gefährdet offensichtlich die Existenz des chronisch klammen Zweitligisten. »Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass dieser Fall nicht eintreten wird«, antwortete der auf seine Ablösung durch Stefan Kuntz wartende FCK-Vorstandsvorsitzende Erwin Göbel beim TV-Sender Premiere auf die Frage, ob sich die Fans der Roten Teufel über einen noch tieferen Fall als den in die 3. Liga sorgen müssen.
Im Klartext bedeutet dies, dass hinter der Lizenzerteilung für den Klub im Fall des Abstiegs ein großes Fragezeichen steht. Das gab auch Göbel indirekt zu. »Wir sind in einer schwierigen Situation, denn die 3. Liga ist schwer zu planen, weil wir mit vielen Annahmen planen müssen. Es muss die Frage geklärt werden, ob unsere Partner - die Sponsoren und die Stadiongesellschaft - den Weg mitgehen werden«, erklärte Göbel, dessen Klub den momentanen Unterhalt und die Miete für das Fritz-Walter-Stadion in Höhe von fünf Millionen Euro pro Jahr in der 3. Liga nicht aufbringen kann.
Dennoch Hoffnung auf eine goldene Zukunft
Während Göbel, der bei einer Rückkehr von FCK-Ikone Kuntz (»Die Chancen stehen 50:50«) wahrscheinlich wieder seinen früheren Posten als Finanzvorstand besetzen wird, viele Fragezeichen hinter der Zukunft des Bundesliga-Gründungsmitglieds sieht, schmieden andere im Klub bereits wieder große Pläne. »Wir wollen in drei bis fünf Jahren wieder in der Bundesliga sein. Stefan Kuntz ist Teil dieses Zukunftsprojekts, was auch unser Hauptsponsor mit uns angehen will, wenn wir ein solches Zugpferd wie Stefan Kuntz an die Spitze bringen können«, sagte Aufsichtsrat Dieter Rombach, der davon ausgeht, dass der FCK im Fall Kuntz in den nächsten Tagen Vollzug melden kann.
Sollte Kuntz tatsächlich auf den Betzenberg zurückkehren, dann hat dies der Klub wohl seinem Edelfan Kurt Beck zu verdanken. Der SPD-Chef dementierte jedenfalls nicht, bei dieser Personalie seine Hände im Spiel gehabt zu haben. »Mich verbindet eine langjährige Freundschaft zu Stefan Kuntz. Da ist man immer in Verbindung. Und wenn jemand nach einem Rat fragt, dann gibt man den«, meinte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident vielsagend. Für Beck ist aber trotz einer möglichen Verpflichtung von Kuntz klar, dass der FCK kurzfristig nicht aus der Krise geführt werden kann: »Die wirtschaftlichen Probleme sind da. Ich glaube aber, man kann es schaffen. Dies muss man aber mittelfristig über fünf, sechs Jahre sehen. Ich hoffe sehr, dass mit Stefan Kuntz wieder eine langfristige Perspektive entsteht.«
Um zehn Jahre nach dem Gewinn der bisher letzten deutschen Meisterschaft den Weg in eine bessere Zukunft ebnen, bedarf es allerdings einer kompletten Runderneuerung des Klubs. Wie sehr das Verhältnis der Pfälzer zu ihrem einst geliebten FCK zerrüttet ist, zeigten die Szenen nach dem Spiel gegen 1899 Hoffenheim. Obwohl sich die Profis mit Trainer Milan Sasic minutenlang den Anhängern stellten, ernteten sie nur Anfeindungen von der Tribüne.
EDELFAN KURT BECK??????????????????????
Dem haben wir doch dieses Stadion zu "verdanken" das noch zu unserem Grab wird.