26. Spieltag - 31. März 2008 : Osnabrück - 1. FCK

  • Kaum ist dieser [size=36.........[/size] auf dem Platz, fällt auch das Gegentor.


    Okay, dass wars


    Wie, wo, wann sollen die Punkte in den letzten Spielen geholt werden????


    Naja, saufen, saufen und diese saison vergessen machen.

    "So viele brave Leute sind in der Hölle! Musst du dich denn schämen, auch hineinzukommen?" :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:


    Niccolo Machiavelli

  • Tja, jetzt spielen wir weiter mit einem Stürmer, dafür aber mit 10 Mann,
    klasse Wechsel, das hat doch der Blödeste kapiert, dass der Opara nix
    drauf hat


    Rundström wird kommen, Weigelt geht

    FUSSBALL IN LAUTERN, SO SPIELT MAN FUSSBALL IN LAUTERN!!!
    FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!! FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!!


    OLD SCHOOL BLOCK 6.1

  • Oh man, wie kann Sasic wieder Opara bringen? Ich fass es nicht...


    Und wenn man fast ausschließlich hinten drin steht, kann man kein Tor schießen.


    Dazu schon 4 Gelbe... hinterher fiegt gleich wieder einer von uns runter.


    Man, man, sieht alles nicht gut aus :(

  • Wenn wir die gegen die schlechtesten Mannschaften nix holen, gegen wen denn sonst...


    Ich könnte gerade heulen, oh Gott, da geht ja gar nix :wacko:

    FUSSBALL IN LAUTERN, SO SPIELT MAN FUSSBALL IN LAUTERN!!!
    FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!! FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!!


    OLD SCHOOL BLOCK 6.1

  • Hoffe der Runströn wird bei den Standarts mal den Kopf hinhalten und einen wegmachen. Kopfballstark ist er ja. Warum Quattara raus muste versteh ich auch nicht. Sasic wird aber seine Gründe haben. Hoffe es hilft.
    Mein Tipp 1:2 Opara und Runström

  • Ruhig Freunde. Hier ist noch alles drin. Mir ist egal, wer spielt. Auch die Vergangenheit zählt nicht: Hier zählt nur der Klassenerhalt!! Wir haben nix besseres, also lassen wir einfach mal die spielen, die spielen. :schild:

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)