23. März 2008 - Tagesspiegel.de : Die Abseitsfalle


  • Datum : 23.3.2008
    Autor : Christian Tretbar
    Quelle : Tagesspiegel.de
    Artikel : http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Stadt;art7755,2499549

  • Ein Klasse Beitrag. Irgendwie muß es aber weitergehen. Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken. Die Hoffnung stirbt zuletzt. :schal: Noch ist es nicht zu spät.


    :schild:

  • Thines zeigt wie Eigenlob lanciert wird .
    Der in der TAZ veröffentliche Bericht über den FCK ist ein Musterbeispiel
    wie der Absteiger des Jahres 1996 sein damaliges Versagen noch nach
    über zwölf Jahren übertünchen will.
    Thines kritisiert die Bezahlung der heutigen bzw. der ehemaligen
    Vorstandschaft. Er verschweigt dabei, dass er mit seiner Bierkonnexion
    jahrzehntelang sicherlich eine schöne Stange Geld in Verbindung mit
    dem FCK gemacht hat .
    Die Ex-Vorstandschaft wird so unter der Hand als vorbestraft charak-
    terisiert .Das passt vorzüglich zu dem „Gutmensch“ und praktz. Katholik
    wie er sich selbst in diesem Artikel darstellt.
    Friedrich hat sich bei seiner Tätigkeit für den FCK nachweislich nicht selbst
    bereichert. Dies betonte das Gericht in seiner Urteilsbegründung aus-
    drücklich.
    Es wäre interessant zu erfahren welche Summen Thines mit und um den
    FCK mit der Bierkonnexion verdient hat .
    Der Werbeetat der Bierkonnexion hilft offensichtlich auch für den
    guten Draht zur Presse.
    Durch das erwähnen seiner CDU-Mitgliedschaft wurde ich an einen
    Artikel von „Hansi“, in diesem Forum, über die CDU-Seilschaft in
    der Zweibrücker Justiz erinnert .

  • Zunächst einmal handelt es sich bei dem Artikel um ein Werk des Tagesspiegel, nicht der TAZ (Tageszeitung).Die stehen auf genau der anderen Seite wie der Tagesspiegel.. Des weiteren bin ich der Ansicht, das wenn du etwas zu sagen hast, sollst du es sagen und nicht dauernd irgendwelche ominösen Andeutungen machen. Vielleicht kannst du deine Verschwörungstheorien etwas konkretisieren und vor Allem durch irgendetwas untermauern. Es wäre dann auch die Möglichkeit gegeben, über irgendeine deiner Aussagen eine Diskussion zu führen.

    Wir kommen wieder....:schild:

  • Er wird - so wie Du mutmaßt - sicherlich Millionär sein. :D Allerdings nach meiner Einschätzung ein sympathischer.
    Zumindest sympathischer als der arme Atze Friedrich, der "sich bei seiner (selbstlosen??? :rolleyes: )Tätigkeit für den FCK
    nachweislich nicht selbst bereichert hat", der wohl sein gesamtes Vermögen für den FCK geopfert haben mag.
    Merkwürdig finde ich allerdings, daß damals unter Atze und Wieschemann horrende Provisionen an die Spielerberatungs-
    firma Rogon geflossen sind, und daß heute dieser ach so selbstlose Friedrich von Rogon - aus purer Nächstenliebe ??? -
    beschäftigt wird.
    Und zu Deiner Kenntnis: Atze & Co. sind wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt.
    ("Das Landgericht hat den Angeklagten F. wegen Steuerhinterziehung in sechs Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei
    Jahren verurteilt und die Vollstreckung dieser Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt." - Zitat aus dem Urteil).


    Alles "unter der Hand als vorbestraft charakterisiert"? Nun, ich glaube, Du verwechselst hier einiges, ob mit Absicht oder
    nicht, das möchte ich hier noch offenlassen.

  • An diesem Schlamassel kann man jetzt eh nix mehr ändern. Trotzdem interessanter Beitrag und eine "bittere Pille" für die Vereinsgeschichte. Aus Fehlern muß man lernen !


    Noch glaub´ ich an den Klassenerhalt und das alles besser wird in Zukunft.

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)