Otto Rehhagel (20.07.1996 - 01.10.2000 als Trainer / 07/1966 - 06/1972 als Spieler)


  • Dem ist nichts hinzuzufügen!

  • Um mit den Worten von Otto zu reagieren sag ich einfach nur... "was haben die die danach kamen denn erreicht?" War da kein Geld mehr da? Wer gegen Rehagel wettert der sollte den größten Verbrecher, nämlich Rene C Jäggi nicht vergessen. Lieber WKV fang da doch mal an über Kumpaneien und sich die Tasche voll machen zu sprechen.... und Kasper wie den Göbel zu installieren das hat er auch noch ganz neben bei mit Links und eingebauter Fernsteuerung gemacht... Die haben nochmal richtig Kohle verbrannt und uns endgültig dahin getreten wo wir uns heute befinden. Schau die die Erfolge von Rehagel an und dann erzähl mir mal wo er ein Trümmerfeld hinterlassen hat. Lass die gesagt sein dass keiner der im Umfeld eines Profivereins verdienen kann dies nicht tut und Geld oder die Möglichkeit welches zu verdienen ablehnt. Da wirst du keinem einzigen den Heiligenschein aufsetzen dürfen, das gilt bis heute und zwar nahtlos.....

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Ja, Jäggi darf in der Posse nicht vergessen werden. Aber auch nicht die Ursache. DIE hieß nicht Jäggi.
    Das Trümmerfeld waren die Steuern, die wir für Djorkaeff und Sforza nachbezahlen mussten. Du must blind vor Verehrung sein, wenn du nicht weißt, was ich meine.

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  • ICH hab es erlebt, Paule. Wo steht der FCK heute ? Mit ein Produkt der ausgebrochenen Großmannssucht von Friedrich, Rehagel und Wieschemann.

  • hmm das mag ja evtl. auch alles ein bissel so sein wie WKV es sagt, trotzallem kann man rein sportlich gesehen, dem otto auf lebenszeit ein denkmal in lautern bauen... als aufsteiger deutscher meister schafft wohl in 100 jahren keiner mehr... :daumen:

  • Also Otto steht für mich weiterhin als Held des FCK da! ohne ihn wären wir nicht so dominierend aufgestiegen und wären dannach kein Meister geworden!


    Aber zu der Kritik Rehagel wäre mit Schuld an dem "Untergang" vom FCK...


    es ist doch eigentlich einfach wie das ganze läuft:
    Trainer sagt den Spieler will ich haben:
    Vorstand klärt das ab und macht den Vertrag,
    in diesem fall unser geliebter Friedrich und Wieschemann!


    Wenn dem Rehagel gesagt wird: kein Thema wir Verpflichten dir deinen Weltmeister
    sagen die dem bestimmt nicht sowas wie: wir holen den Spieler der ist aber zu teuer für uns, wir übernehmen uns mit dem und machen neben bei noch en paar ilegale sachen!
    Und das Rehagel mal nen Fehleinkauf macht (das macht wohl jeder Trainer) ist auch klar.
    dann ist aber Rehagel nicht der (mit)schuldige am "Untergang" vom FCK

  • Mit ein Produkt der ausgebrochenen Großmannssucht von Friedrich, Rehagel und Wieschemann.

    Jop, habe es in der Vergangenheit des öfteren "neutraler/gemäßigter" ausgedrückt: Die Meisterschaft - so schön sie auch war -
    war der Anfang vom (Fast)Untergang.
    Unbestritten die Erfolge von Otto d. Gr., aber seine "Art", er scheint vergessen zu haben, wo er herkommt.


    @ Lynden
    Generell schon richtig, was Du schreibst. Aber: Beim FCK war man bis dahin immer mit beiden Füssen auf dem Boden
    geblieben. Du weißt sicherlich noch, was Djorkaeff, Basler u. a. gekostet haben? Hätte man die Teilnahme am inter-
    nationalen Geschäft und die daraus resultierenden Einnahmen als Zubrot angesehen, hätte man nicht von vornherein
    die Einnahmen aus dem Europacup fest eingeplant, hätte man sich nicht als "Bayern München der Pfalz" gefühlt usw.,
    dann stünde es heute wahrscheinlich besser um den FCK.

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  • @ all


    Der Mann heißt Rehhagel und nicht Rehagel ;)


    @ V


    Seh ich genauso wie Lynden. Rehhagel war für das Sportliche zuständig und nicht für die Finanzen. Er hat vielleicht seine Wünsche geäußert, aber die endgültige Entscheidung, ob dieser Spieler verpflichtet wird, liegt oder lag nicht bei ihm.

  • Jop, habe es in der Vergangenheit des öfteren "neutraler/gemäßigter" ausgedrückt: Die Meisterschaft - so schön sie auch war -
    war der Anfang vom (Fast)Untergang.
    Unbestritten die Erfolge von Otto d. Gr., aber seine "Art", er scheint vergessen zu haben, wo er herkommt.

    das ist in jedem fall richtig! der größenwahn hat nach der meisterschaft einzug erhalten... auch bei otto... nur wie gesagt sportlich ist er einer, wenn nicht sogar der beste deutsche trainer seit jahrzehnten in meinen augen... warum!? ganz einfach, weil er schier unmögliche dinge wahr gemacht hat, die sonst keiner aufzuweisen hat...